Ein Kaufmann reitet nach erfolgreichen Geschäften heim und will vor Einbruch der Nacht da sein. Mittags bei der Rast fehlt einem Hufeisen ein Nagel, nachmittags das Eisen, doch er hat Eile und lässt es nicht ersetzen. Das Pferd hinkt, stolpert und bricht sich ein Bein. Er muss zu Fuß heim und kommt erst spät in der Nacht an. Er gibt dem Nagel die Schuld. Der Erzähler schließt: Eile mit Weile.
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