David Foster Wallace kämpfte zeitlebens mit Depressionen und suchte nach Bildern, um zu beschreiben, was ihn quält. Mit erschreckender Offenheit und Formulierungen, die später in seinen Romanen und Erzählungen Eingang finden werden, erzählt der 22-Jährige von einem Studenten, der an Depressionen erkrankt ist. Die starken Medikamente haben ihn auf einen anderen Planeten geschossen, doch scheint ein Leben dort immer noch das kleinere Übel - einen Weg zurück auf die Erde wird es niemals geben. Eine frühe Erzählung von David Foster Wallace, erstmals 1984 in "The Amherst Review", einer literarischen Studentenzeitschrift, erschienen.
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