Kurzmeinung:
Witzig, spritzig – Die Wissenschaft der Ehe und des Kinder Bekommens.
Klappentext:
O Baby! Für Don, den unwahrscheinlichsten romantischen Helden, den es je gab, geht’s nach dem Happy-End geht’s erst richtig los.
Don Tillmans »Ehefrau-Projekt« hat geklappt. Er lebt mit Rosie in New
York. Und Rosie ist schwanger. Don will natürlich der brillanteste werdende Vater aller Zeiten…mehrKurzmeinung:
Witzig, spritzig – Die Wissenschaft der Ehe und des Kinder Bekommens.
Klappentext:
O Baby! Für Don, den unwahrscheinlichsten romantischen Helden, den es je gab, geht’s nach dem Happy-End geht’s erst richtig los.
Don Tillmans »Ehefrau-Projekt« hat geklappt. Er lebt mit Rosie in New York. Und Rosie ist schwanger. Don will natürlich der brillanteste werdende Vater aller Zeiten sein, stürzt sich in die Forschung und entwickelt einen wissenschaftlich exakten Schwangerschafts-Zeitplan für Rosie.
Aber seine ungewöhnlichen Recherchemethoden führen erstmal dazu, dass er verhaftet wird. Was Rosie auf keinen Fall erfahren darf, um ihre Beziehung nicht zu belasten. Also muss Don improvisieren, seinen Freund Gene einspannen und Lydia, die Sozialarbeiterin, davon überzeugen, dass er ein Superdad sein wird. Bei alledem übersieht er fast das Wichtigste: seine Liebe zu Rosie und die Gefahr, sie genau dann zu verlieren, wenn sie ihn am meisten braucht.
Cover:
Das Cover ist simpel zweifarbig gehalten – türkisblau und darauf sieht man Don mit mit einer Rose entlang eine Straße entlangfahren. Wieder sehr passend, um Dons Charakter darzustellen.
Mein Fazit
Inhalt & Gedanken:
Nachdem Don im ersten Band seine große Liebe Rosie gefunden hat, geht es nun um das Eheleben und ihre Abenteuer in New York. Rosie schreibt an ihrer Doktorarbeit und Don arbeitet am dortigen College. Dann trifft ihn die Neuigkeit von Rosies Schwangerschaft.
Zuerst weiß Don gar nicht, wie er reagieren soll, da er sein Leben – wie auch in Australien schon – doch etwas anders geplant hatte als es nun läuft. Doch er versucht sich das Verhalten mit einem Baby und als Vater anzueignen und gerät dabei zwischen Recht und Unrecht und muss sich einer Therapie unterziehen. Doch eben jene ist es, die ihm am Ende hilft ein wirklich guter Vater zu werden und für Rosie da zu sein.
Im Laufe des Buches entwickelt sich auch zwischen einem Nachbarn, einem Bierkühllagerbauer und Don eine gute Männerfreundschaft und er kann nun nicht nur 3 Menschen zu seinen Freunden zählen, sondern einige mehr.
Im Verlauf der Handlung gab es einige Stellen an denen ich mit Don mitgefühlt, mitgelitten und mitgetrauert habe. Aber auch gab es wieder einige Stellen, die meine Lachmuskeln gefördert haben.
Sprache und Stil:
Man ist Don, man liest Don, man fühlt Don und man hasst Don. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive des „verkorksten“ Wissenschaftlers geschrieben und man lebt das Buch. Man durchlebt mit Don alle Höhe- und Tiefpunkte, die ihm auf der Reise mit Rosie in New York begegnen.
Meine Meinung:
Das Buch war, wie schon der Vorgänger schön geschrieben. Doch ich muss ehrlich sagen, dass mit der Vorgänger etwas besser gefallen hat. Daher gebe ich dem zweiten Teil leider ein wenig Abzug, aber dennoch sehr lesenswert!
Bewertung
Witz/Handlung ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Romantik ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Charaktere ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Schreibstil ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Gesamt ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥