Paul Buderath
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Der Selfie-Killer (MP3-Download)
#deinletztesfoto Ungekürzte Lesung. 447 Min.
Sprecher: Schulte, Nora
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Kommissar Alex Michelsen steht vor einem schockierenden Fall: Ein brutaler Frauenmörder zwingt seine Opfer, den Moment ihres eigenen Todes in einem Selfie zu verewigen. Die abscheulichen Fotos postet der Wahnsinnige auf den Social-Media-Accounts der jungen Frauen. Wer wird als Nächstes im Visier des perfiden Selfie-Killers stehen? Als die Polizeipraktikantin Laura Stürmer von der Mordserie erfährt, packt sie ein schrecklicher Verdacht. Und als ihre Freundin Robyn spurlos verschwindet, schlägt Laura bei Michelsen Alarm ...
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Paul Buderath, geboren 1981, lebt mit seiner Familie in Essen, im Herzen des Ruhrgebiets. Dort scheibt er nervenzerreißende Geschichten, wie sie nur im Moloch der Großstadt entstehen können. Bisher erschienene Thriller: DER KÜNSTLER, DEIN BÖSES HERZ und DER SELFIE-KILLER.
Produktdetails
- Verlag: Audio-To-Go
- Erscheinungstermin: 25. November 2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783965194861
- Artikelnr.: 66294474
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"...Solange ein paar perfekte Fotos und eine zusammengelogene Identität reichten, um anerkannt zu werden, waren seine Weckrufe dringend nötig..."
Lächelnde Gesichter, tolle Klamotten, in Szene gesetzte Fotos. Alles muss perfekt sein um in der oberflächlichen Welt der …
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"...Solange ein paar perfekte Fotos und eine zusammengelogene Identität reichten, um anerkannt zu werden, waren seine Weckrufe dringend nötig..."
Lächelnde Gesichter, tolle Klamotten, in Szene gesetzte Fotos. Alles muss perfekt sein um in der oberflächlichen Welt der Influencer zu punkten. Umso schockierender ein Selfie des sterbenden Stars, ermordend und für alle Ewigkeit festgehalten. Nur das die Likes dem Opfer nichts mehr nützen...
Bereits der Titel mit der blutroten Schrift ist ein Eyecatcher - ebenfalls die Gestaltung der Kapitel mit dem blutigen Schnitt. Kleines Detail mit großer Wirkung - unterstreicht dies doch nochmal hervorragend die Thematik
Das Buch liest sich sehr flüssig und es fiel mir schwer, das Buch, erst mal begonnen, wieder aus der Hand zu legen.
Der Plot ist genial und vom Motiv mal etwas ganz anderes. Es ist das erste Buch, das neben Mobbing die Gefahren der "social media", Reaktionen auf (geschönte) Posts aufzeigt. Damit spricht es mir echt aus der Seele!
Möge es neben dem Unterhaltungswert auch als Warnung verstanden sein, das es außerhalb des "Influencerkosmos" noch die Welt mit richtigen und unperfekten Menschen gibt, die deshalb nicht weniger wert sind.
Einfach eine super stimmige und spannende Story. Mich hat dieses Buch sehr gefesselt und ich empfehle es gern weiter!
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Knackig, aktuell und spannend
Das Cover spiegelt Angst, Nervenkitzel und den aktuellen Lifestyle wider. So bietet das Buch einen passenden Einblick in die Gefahren von Social Media und der Selbstinzinierung. Bereits der Einstieg verdeutlicht sehr gut das aktuelle Verhalten der meisten instagram …
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Knackig, aktuell und spannend
Das Cover spiegelt Angst, Nervenkitzel und den aktuellen Lifestyle wider. So bietet das Buch einen passenden Einblick in die Gefahren von Social Media und der Selbstinzinierung. Bereits der Einstieg verdeutlicht sehr gut das aktuelle Verhalten der meisten instagram & Co-Nutzer.
Ein knackiger Thriller, den man kaum aus der Hand legen möchte. Der Schreibstil ist bildhaft und flüssig. Die angenehm kurzen und grafisch untermalten Kapitel erhöhen zudem das Lesetempo. Die gut gewählten und sympathischen Charaktere wecken zusätzliche Lesefreude. Der Ermittler Alexander wirkt locker, humorvoll und etwas frech. Hingegen ist die Polizeistudentin Laura etwas unsicher und ruhig, jedoch zielstrebig. Erzählt wird die Story um die Protagonisten, potentiellen Opfer und den Täter.
Als LeserIn rätselt man unentwegt mit, welches Motiv hinter den Taten steckt und wer als nächstes Opfer in Frage kommt. Hierbei wird der Umgang mit Social Media kritisch betrachtet und die LeserInnen zum Nachdenken angeregt, was man im Netz preis geben sollte und was nicht.
Der Fall ist interessant und die Geschehnisse um die vielen Figuren macht das Ganze lebendig. Die Story passt sehr gut in die heutige Zeit und auch das Setting Ruhrgebiet/Essen ist ansprechend. Da in dem Buch viel Potential steckt, hätte man die Story ggf. noch etwas ausbauen können, denn gerade durch die dauerhafte Spannung ist sie schnell gelesen.
Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil mit Alex und Laura, doch er lässt sich problemlos lesen, ohne das erste Buch zu kennen. Es werden nur die wichtigsten Eckdaten vermittelt und so bleibt auch die Neugierde auf Teil eins bestehen, wenn man ihn, so wie ich, noch nicht gelesen hat.
Von mir gibt es für den Selfie-Killer die volle Punktzahl und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit den Protagonisten im Pott.
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Das Cover passt hervorragend zum Buch.
Der Schreibstil von Paul Buderath ist hervorragend - flüssig und spannend.
Die Kapitel sind schön kurz gehalten, was ich ganz toll finde.
Dieses Buch konnte ich nicht aus der Hand legen, so spannend war es.
Die Charaktere sind sehr gut …
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Das Cover passt hervorragend zum Buch.
Der Schreibstil von Paul Buderath ist hervorragend - flüssig und spannend.
Die Kapitel sind schön kurz gehalten, was ich ganz toll finde.
Dieses Buch konnte ich nicht aus der Hand legen, so spannend war es.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben.
Ich finde das Thema des Buches sehr genial.
Es geht auch um den Umgang mit Social Media und so wird man zum Nachdenken gebracht, was man im Netz posten sollte und was nicht.
Für mich ein hervorragender Thriller.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
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Laura Stürmer will endlich ihre eigene Bude und doch nicht ganz alleine sein. Das kommt ihr das Zimmer in einer WG gerade recht. Ihre beiden Mitbewohner und deren Gewohnheiten kennt sie noch nicht so gut und doch macht sie sich große Sorgen, als Robyn verschwindet. Zumal diese …
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Laura Stürmer will endlich ihre eigene Bude und doch nicht ganz alleine sein. Das kommt ihr das Zimmer in einer WG gerade recht. Ihre beiden Mitbewohner und deren Gewohnheiten kennt sie noch nicht so gut und doch macht sie sich große Sorgen, als Robyn verschwindet. Zumal diese tagtäglich ihr Leben, das sie als so schillernd darstellt, auf ihrem Insta-Kanal postet. Ist doch erst eine junge Frau auf abscheuliche Weise getötet und der Moment ihres Todes auf deren Account ins Netz gestellt worden. Laura, die Polizeipraktikantin, muss Kommissar Michelsen unbedingt davon überzeugen, dass hier ein Zusammenhang bestehen könnte.
Um die Eitelkeiten der Social-Media-Stars und solche, die davon träumen, es zu schaffen - darum geht es. Ganz oben anzukommen, mit den täglichen Posts immer mehr Follower zu gewinnen, Klicks von all den begeisterten Kids zu erhalten, die all das glauben, was ihnen vorgesetzt wird, die schönen Bilder nur zu gerne aufsaugen und immer Neues erwarten – diese Aufmerksamkeit brauchen Influencer, die alles dafür tun, um ihr Lügengespinst aufrecht zu erhalten.
Das Cover sagt schon sehr viel aus. Da ist die junge Frau, die sich angstvoll umdreht. Schwarz-weiß – sollte sie ausgelöscht werden? Der splitternde Bildschirm, das dominierende Rot – wie Blut? Ein perfektes Cover und eine Story – mittlerweile alltäglich für viele. Der Glitzerwelt, dem verlogenen schönen Schein wird nur zu oft hinterhergejagt, nichts hinterfragt.
Der zweite Fall für Alex Michelsen und Laura Stürmer. Er, der erfahrene Kommissar und sie, die unbedingt im Polizeidienst bleiben will. Schon „Der Künstler“ hat ihr viel angetan und auch hier wird sie gefordert. „Der Selfie-Killer“ nimmt sich eines aktuellen Themas an und kann ohne Vorkenntnisse des ersten Falles gelesen werden. Auch wenn ich nicht unbedingt zur Zielgruppe dieses Social-Media-Phänomens gehöre, war ich doch sofort dabei. Einmal angefangen, konnte ich mich dem Grauen nicht mehr entziehen. Es werden so einige zwielichtige Gestalten geliefert, jede davon könnte der Selfie-Mörder sein. Was treibt den an, warum wanzt er sich regelrecht ran an bestimmte Figuren? Ein erschreckendes Szenario mit glaubhaften, gut gezeichneten Charakteren. Die Story entwickelt einen Sog, der einen gefangen hält und man gebannt weiterlesen muss. Unbedingt.
Paul Buderath sorgt mit seinem „Selfie-Killer“ wiederum für mörderisch gute Unterhaltung. Eine Geschichte über ein Phänomen unserer vernetzten Welt, eingebettet in einen Thriller, der den Irrsinn hinter der allzu perfekten Fassade durchleuchtet.
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lügner
Kommissar Alex Michelsen muss sich in seinem neuesten Fall um einen Killer kümmern, der seine Opfer dazu zwingt, den Moment ihres Todes mit einem Selfie festzuhalten. Dieses Selfie postet er dann auf dem Social-Media-Account seines Opfers. Laura Stürmer absolviert gerade ihr …
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lügner
Kommissar Alex Michelsen muss sich in seinem neuesten Fall um einen Killer kümmern, der seine Opfer dazu zwingt, den Moment ihres Todes mit einem Selfie festzuhalten. Dieses Selfie postet er dann auf dem Social-Media-Account seines Opfers. Laura Stürmer absolviert gerade ihr Polizeipraktium als sie von der Mordserie erfährt. Sie hat Angst um ihre Mitbewohnerin, da diese genau in das Beuteschema des Killers fällt. Als diese dann auch noch verschwindet und sich nicht meldet, befürchtet Laura schlimmes.
Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Ich habe mir ehrlich gesagt nicht viel Gedanken darüber gemacht, wer denn der Täter sein könnte. Ich wollte mich einfach überraschen lassen. Das Motiv hinter seinen Taten war nachvollziehbar. Ich mag Alex und Laura gerne, sie wirken „normal“ und nicht übertrieben, man kann sich gut in sie hineinversetzten. Ich würde mich über einen weiteren Fall mit den beiden sehr freuen. 4 von 5*.
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Schaurig schön;
Der Buchtitel hat mich etwas zwiegespalten. Zum einen ist er sehr reißerisch und explizit (was mich eher abschreckt), zum anderen weiß man aber durch wenige Worte, worum es in dem Thriller geht (daher ist er doch irgendwie gelungen). Das Buch ist gut geschrieben und …
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Schaurig schön;
Der Buchtitel hat mich etwas zwiegespalten. Zum einen ist er sehr reißerisch und explizit (was mich eher abschreckt), zum anderen weiß man aber durch wenige Worte, worum es in dem Thriller geht (daher ist er doch irgendwie gelungen). Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Der Mix verschiedener Erzählperspektiven hat mir besonders gut gefallen und war wie die Länge der einzelnen Kapitel optimal. Auch die kritische Auseinandersetzung mit Social Media finde ich wichtig. Die Geschichte wird spannend und glaubhaft erzählt und findet ein passendes Ende. Das Vorgängerbuch kannte ich nicht, das hat aber auch nicht gestört. Mir hat es sehr gut gefallen und ich wurde angenehm überrascht, da ich aufgrund des reißerischen Titels weniger Qualität befürchtet hatte.
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Alex Michelsen stellt einen grausamen Mörder
Ein schockierender Fall beschäftigt Alex Michelsen und sein Team. Auf dem Social Media Account taucht ein Selfie auf, das vermutlich das Opfer selbst noch in den letzten Lebenssekunden aufgenommen hat und das vom Täter gepostet wurde. …
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Alex Michelsen stellt einen grausamen Mörder
Ein schockierender Fall beschäftigt Alex Michelsen und sein Team. Auf dem Social Media Account taucht ein Selfie auf, das vermutlich das Opfer selbst noch in den letzten Lebenssekunden aufgenommen hat und das vom Täter gepostet wurde. Schon bald ist klar, dass es sich um einen wahnsinnigen Serientäter handelt. Laura Stürmer erfährt durch die Medien von dem Fall - als Praktikantin bei der Kripo hatte sie Alex bei seinem letzten Fall unterstützt. Diesmal scheint ihre Freundin Robyn in Gefahr zu sein.
Paul Buderath begibt sich mit diesem Thriller erneut auf die Jagd nach einem gefährlichen Frauenmörder. Die Idee, Selfies von den Opfern im Netz zu verbreiten, hat mich sofort interessiert. Der Autor ist bekannt für ungewöhnliche Storys mit hohem Spannungsfaktor. Durch den Perspektivwechsel wird die Geschichte interessant, die Leser*innen erhalten Einblick in die Gedankenwelt der Mörders und setzen allmählich die Puzzleteile zusammen, um am Ende von einer unerwarteten Lösung des Falls überrascht zu werden.
Paul Buderath hat einen lockeren und dennoch detaillierten Schreibstil, der Spannungsbogen wurde in diesem Buch unterbrochen durch lange Schilderungen des Privatlebens des Kommissars, dennoch mag man das Buch nicht wirklich aus der Hand legen. Ich hätte gern Laura Stürmer mehr in die Handlung einbezogen gesehen, was der Klappentext auch erwarten lässt.
Ich gebe diesem Buch 4 Sterne.
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Unsocial Media
Zum Inhalt:
Ein Mörder hat es auf Influencer abgesehen, die ihren Followern das perfekte Leben vorgaukeln, jedoch weit davon entfernt sind, dieses auch zu führen. Sie werden gezwungen, den Zeitpunkt ihres Todes als Selfie aufzunehmen und damit ihren makabren Nachruf in …
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Unsocial Media
Zum Inhalt:
Ein Mörder hat es auf Influencer abgesehen, die ihren Followern das perfekte Leben vorgaukeln, jedoch weit davon entfernt sind, dieses auch zu führen. Sie werden gezwungen, den Zeitpunkt ihres Todes als Selfie aufzunehmen und damit ihren makabren Nachruf in den sozialen Medien zu untermalen. Als Laura - eine Polizeipraktikantin - seltsame Nachrichten aufschnappt, die ähnlich wie die des Killers klingen, packt sie die Panik, als ihre Mitbewohnerin verschwindet.
Mein Eindruck:
Der Autor nimmt sich eines sehr aktuellen Themas an, welches wohl bei vielen - vor allen Dingen älteren - Menschen ein großes Fragezeichen ins Gesicht zaubert: Die Reichweite von Influencern und ihr Verhältnis zu denjenigen, die an ihren Lippen (bzw. Filmchen) hängen. Selbstdarstellung, die keine ist, da nur noch ein Trugbild gezeigt wird. Ist es also nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand "wehrt"? Doch ist es überhaupt ein wehren, wenn man selbst zum Internet-Phänomen wird? Abgesehen von dieser philosophischen Frage geht es jedoch um eine spannende Geschichte. Und hier beherrscht Buderath sein Handwerk. Einmal in der Hand, legt man das Buch nicht mehr weg - Neugierde und Perspektivwechsel halten die Leser/innen bei der Stange. Und obwohl die politische Korrektheit an mindestens einer Stelle klar über das Ziel hinaus schießt und auch sein Kommissar nicht frei von exzessivem Körperkult ist, fühlt man sich sehr gut unterhalten.
Einen Pluspunkt bekommt das (nicht ganz überraschende) Ende für seine Differenziertheit, - der Mörder hält sich an seine Moralmaßstäbe. Einen Punkt Abzug für das Überstürzen - drei Seiten mehr wären hier besser gewesen (und hätten bei den Turnübungen Michelsens gekürzt werden können).
Mein Fazit:
Sehr gute Grundidee, mit leichten Abzügen gut umgesetzt
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