Der zweijährige Hans und seine Mutter werden von Räubern in eine Höhle entführt, wo sie den Haushalt führen muss. Als Neunjähriger fragt Hans die Mutter nach seinem Vater, dann den Räuberhauptmann, der ihn lachend ohrfeigt, dass er hinfällt. Ein Jahr später fragt Hans wieder, verprügelt die betrunkenen Räuber mit seinem Knüppel und geht mit seiner Mutter zum Vater heim. Dort baut er mit ihm von dem mitgebrachten Gold ein neues Haus und arbeitet tüchtig. Er geht mit einem zentnerschweren Stab in die Welt, wo er einem begegnet, der Tannen zu Seil dreht und einem, der sich mit der Faust ein Haus in Fels schlägt. Sie vereinbaren, zusammen zu jagen, wobei immer einer daheim kochen muss. Die zwei anderen werden beim Kochen von einem Männlein heimgesucht, das Fleisch fordert und sie verprügelt. Als die Reihe an Hans kommt, gibt er ihm großzügig. Als es doch auf ihn losgeht, verfolgt er es bis zu seiner Höhle im Berg. Dort lässt er sich am nächsten Tag von den zwei anderen an einem Seil herab und befreit eine Königstochter, indem er den Zwerg tötet. Als die zwei ihn zurücklassen und mit der Königstochter fortsegeln wollen, nimmt er ihm auch einen Wunschring ab, der ihn aus der Höhle bringt. So befreit er die Königstochter erneut und sie heiraten.
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