Jonathan lebt in San Francisco und ist ein Mann, der immer auf der Überholspur ist. Die Wochen und Monate jagen an ihm vorbei, und er merkt zu spät, dass seine Ehe und seine Karriere im Begriff sind zu zerbrechen. Eines Tages hat er aber eine Begegnung, die alles verändern wird - denn er erhält die Prophezeiung, dass sein baldiger Tod bevorsteht. Jonathan ist zutiefst schockiert und beschließt, sich eine Auszeit zu nehmen. Er zieht sich zurück zu seiner Tante, die in der Nähe des Meeres ein Haus mit einem wunderbaren Garten hat. Jonathan erkennt, dass er alte Überzeugungen über Bord werfen und die eigenen Mauern um sich herum niederreißen muss, wenn er Glück und Zufriedenheit in seinem leben erfahren will. Zum ersten Mal wagt er es, sein Herz zu öffnen, und er lernt, was es heißt, wirklich zu leben
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"Noch lange Zeit nach dem Weglegen von 'Der Tag, an dem ich lernte zu leben' schwebt man auf einer kleinen Wolke. Laurent Gounelle beschert seinen Lesern ein Hochgefühl, gibt ihnen die Lebenslust wieder. Ab dem ersten Satz hat man den Eindruck, an einem geheimnisvollen, außergewöhnlichen, ja einzigartigen Abenteuer teilzunehmen. Schade nur, dass dieses Lesevergnügen nach nur 288 Seiten ein viel zu schnelles Ende nimmt. Seufz! www.literaturmarkt.info