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Der verlorene Tag (MP3-Download)

Ungekürzte Lesung. 41 Min.

Sprecher: Harloff, Fabian

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In der Kölner Innenstadt wird ein Journalist vor den Augen unzähliger Zeugen brutal ermordet. BKA-Ermittler Leon Kramer folgt der Spur des Opfers nach Berlin und gerät dort ins Fadenkreuz eines skrupellosen Killers, der halb Mensch, halb Tier, zu sein scheint.

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Bewertung von tassieteufel

07.09.2015

In der Kölner Innenstadt wird der Journalist Florian Buchholz erschossen, der gerade Leon Kramer zum Tod eine Kollegin befragt. Anscheinend hatte die Frau Kramer sogar zum Tod seiner Mutter interviewt, aber daran kann Kramer sich nicht erinnern. Doch bevor Leon näheres erfährt, ist … Mehr In der Kölner Innenstadt wird der Journalist Florian Buchholz erschossen, der gerade Leon Kramer zum Tod eine Kollegin befragt. Anscheinend hatte die Frau Kramer sogar zum Tod seiner Mutter interviewt, aber daran kann Kramer sich nicht erinnern. Doch bevor Leon näheres erfährt, ist auch dieser Reporter tot und während die Polizei den Tatort untersucht, verschwindet auch das Diktiergerät auf dem die Aufzeichnungen der Journalistin waren. Während Kramer der Spur nach Berlin folgt und auf Miriam Lindbergh, die Schwester der toten Journalistin stößt, kreuzt ein Auftragskiller der Loge ihren Weg, doch der ist kein richtiger Mensch. Tja, auch der 3. Teil der Reihe konnte mich nicht so recht begeistern! Das lag zum einen dran, dass es nie so wirklich spannend wurde, zum anderen ist die Story recht vorhersehbar und mit der großen Rahmenhandlung geht es auch nicht wirklich weiter. Von der im Hintergrund agierenden Loge erfährt man nichts neues und auch aus Leon Kramers Vergangenheit und dem Tod seiner Mutter, die ja scheinbar mit der Loge verknüpft sind, wird nichts erhellendes zu Tage gefördert, es gibt nur weitere Andeutungen, neue Verschwörungen und ein offenes Ende auf Teil 4 hin. Das der Auftragskiller der Loge eine Art Werwolf ist, überfrachtet die mit 40 Minuten relativ kurze Story zusätzlich, zudem wird die eigentliche Frage, was mit Leon Kramer am 21. April passierte, nicht zufrieden stellend aufgelöst. Insgesamt hätten dem Hörspiel 15 bis 20 Minuten mehr gut getan und der Stoff hätte das auch allemal hergeben. Die Sprecher wirken immer noch etwas hölzern und nicht so professionell, wie man das von anderen Serien her kennt, so dass das Ganze etwas steif und konstruiert wirkt. Insgesamt fehlte mir auch eine stimmige Atmosphäre, die ganze Inszenierung wirkte auf mich etwas unausgegoren und halbfertig, auch wenn die Idee im Großen und Ganzen nicht schlecht ist. FaziT: insgesamt enttäuschend, sowohl inhaltlich, als auch von der Inszenierung her. Natürlich möchte man nun als Hörer wissen, was hinter all dem steckt und so werde ich sicher auch den 4. Teil hören, in der Hoffnung auf Erhellung! Weniger

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