»Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um die Demokratische Partei zu vereinen - und unser Land zu vereinen -, um Donald Trump zu besiegen.« Kamala Harris Auf ihren Schultern ruhen die Hoffnungen der freien Welt: Nach dem Verzicht von US-Präsident Joe Biden auf eine weitere Amtszeit wird Kamala Harris die Frau sein, die bei der US-Wahl 2024 gegen Donald Trump antritt. Wie keine zweite Politikerin steht sie für Freiheit und Gerechtigkeit. In dieser Autobiographie erzählt sie inspirierend und zutiefst persönlich ihre beeindruckende Lebensgeschichte und schildert, welche Werte uns verbinden. Sie ist die erste Frau und erste Schwarze als Vizepräsidentin der USA. Kamala Harris hat das Amt in jenem historischen Moment übernommen, in dem die Vereinigten Staaten gespalten waren wie nie zuvor. Wer ist diese Frau, die die Zukunft der USA mitprägen wird? Was treibt sie an? Ungekürzte Lesung mit Nina West 8h 48min
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Viel Überraschendes lernt Rezensentin Nana Brink nicht aus Kamala Harris' Buch über ihr Leben, aber sie macht das der Autorin nicht zum Vorwurf. Harris schreibe ein Buch, das zwar Persönliches ausbreitet, aber sich dabei auf nichts allzu sehr festlegen möchte. Man erfahre hier einiges über den Lebensweg der Politikerin, über ihr Selbstverständnis als schwarze Frau, und natürlich auch über ihren Weg in die Politik. Deutlich wird, dass Harris selbt bestimmen will, wie die Welt auf sie blickt, meint die Rezensentin. Insgesamt fügt sich das Buch in das Muster einer Aufsteigergeschichte, die typisch ist für Amerika, so die Rezensentin, die Harris nach der Lektüre für eine politisch kluge Frau hält.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.03.2021Mobilisiert beide politische Lager
Die Autobiographie der neuen amerikanischen Vizepräsidentin
Politiker-Bücher sind ein besonderes Genre. Sie adressieren besondere Zielgruppen. Sie spiegeln die politischen Kulturen und Gesellschaften, denen sie entstammen und an die sie sich wiederum richten. Sie sind daher in besonderer Art und Weise verfasst. Umso mehr entfalten sie - wenn es gut läuft für die Autorin oder den Autor - eine besondere Wirkung.
So verhält es sich auch mit der Autobiographie von Kamala Harris. Sie adressiert ihre Zielgruppe - ihre Anhängerschaft. Wähler von Donald Trump dürfte ihr Buch zwar auch mobilisieren - allerdings nicht für, sondern gegen die Autorin. Dafür dürfte schon eine Anekdote der Präsidentenwahl 2016 genügen: Als sich abzeichnete, dass Trump das Rennen gegen Hillary Clinton gewinnen würde, sei das damals neunjährige Patenkind von Harris beim Familienessen am Wahlabend zu ihr gekommen - "mit dicken Tränen in den Augen". Alexanders Stimme habe gezittert: "Tante Kamala, der Mann darf nicht gewinnen. Er gewinnt doch nicht, oder?" Es habe ihr fast das Herz gebrochen. Sie habe nicht gewollt, dass ein Kind sich so fühlte. Acht Jahre zuvor hätten sie alle Freudentränen geweint, als Barack Obama zum Präsidenten gewählt worden war: "Und jetzt Alexanders Angst zu sehen..."
Bei aller berechtigten Sympathie für die als nahbar geltende, bereits jetzt historische Persönlichkeit Kamala Harris - die erste Schwarze, die erste Frau und die erste Person mit südasiatischen Wurzeln im Amt der amerikanischen Vizepräsidentin: Ein Kind zum Kronzeugen der Enttäuschung der Demokraten über den Wahlsieg Trumps 2016 zu machen, dürfte - zumindest bei deutschen Lesern - unschöne Erinnerungen an unfaire Tiefschläge wie die von Sigmar Gabriel gegen Martin Schulz im Kampf um das Außenministeramt 2018 wecken. Schon damals war ein Kind instrumentalisiert worden - Gabriel hatte in einem Interview seine Tochter Marie zitiert: "Papa, jetzt hast du doch mehr Zeit mit uns. Das ist doch besser als mit dem Mann mit den Haaren im Gesicht." Nach heftiger Kritik hatte sich Gabriel bei Schulz entschuldigt.
Bei Harris steigert sich die überaus emotionale Beschreibung des Wahlabends 2016 bis in eine Szene, die in ihrem Wohnzimmer spielt, umgeben von ihrem Mann Douglas "Doug" Emhoff und Verwandten, die auf den Fernseher starrten: "Wir waren sprachlos." Jeder habe versucht, das Ergebnis auf seine Weise zu verarbeiten. "Ich saß neben Doug auf der Couch und schaufelte ganz allein eine Familientüte Chips in mich hinein." Frustessen wegen Trump? Dieser hätte sicherlich seine Freude daran.
Man kann das damalige Verhalten von Harris zwar menschlich verstehen, doch nützt es - nun öffentlich geschildert - der Mission Versöhnung, zu der Joe Biden bei seiner Vereidigung als Präsident aufgerufen hat, ja geradezu aufrufen musste angesichts der tief gespaltenen Nation? Zumal Harris bereits damals, an dem Tag, an dem Trump gegen Clinton gewonnen hatte, selbst ein historischer Erfolg gelungen war: Sie wurde zur Senatorin von Kalifornien gewählt - als erste Schwarze aus ihrem Bundesstaat.
Ihr Mann, der an jenem Abend neben ihr auf der Couch saß und dem sie ihre Autobiographie widmet und ihm nicht zuletzt für seinen Sinn für Humor dankt, hat eine besondere Rolle im Buch: Es beginnt mit ihm. Es nutzt ihn und sein dort zum Besten gegebenes Verhalten im Ehebett als - sicher humorvoll gemeinten - Aufhänger. Man stelle sich allerdings das Echo in Deutschland vor, wenn man den Einstieg, den Harris wählt, auf eine Autobiographie von Angela Merkel übertragen würde. Der Einstieg würde dann wörtlich lauten: "Morgens wacht mein Mann meistens vor mir auf und liest im Bett die Nachrichten. An den Geräuschen, die er dabei von sich gibt - ob er seufzt, ächzt oder schnaubt -, kann ich schon ahnen, was es für ein Tag werden wird."
Bei einem solchen autobiographischen Einstieg hätte die deutsche Bundeskanzlerin auf jeden Fall die volle Aufmerksamkeit nicht nur der Medien, ob klassisch oder sozial, sondern auch der breiteren Öffentlichkeit. Wer würde nicht über diese Passage reden! Ist das auch das Ziel von Harris? Benötigt sie wirklich diesen Einstieg, um gehört zu werden? Oder verhält es sich nicht vielmehr andersherum? Wird man wirklich gehört, wenn man einen solchen Einstieg wählt? Ist die Verpackung hier wertvoller als der Inhalt?
Die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Agenda, die sich aus der Autobiographie von Harris ableiten lässt, versöhnt dann wieder mit weiteren Passagen, in denen sie sich zwar selbst zur Heldin im Kampf um die Seele ihres Landes stilisiert, in denen sie aber auch pointiert Bilanz zieht. Hier dürften der Tochter einer tamilischen Krebsspezialistin und eines haitianischen Wirtschaftsprofessors an der Stanford University ihre Erfahrungen als Bezirksstaatsanwältin von San Francisco, als Generalstaatsanwältin und Justizministerin von Kalifornien zugutekommen: In den Jahren seit ihrer Wahl zur Senatorin habe sie mit ansehen müssen, wie die Regierung in Washington sich zu Hause auf die Seite der Rassisten gestellt und im Ausland bei Diktatoren eingeschmeichelt, wie sie Müttern ihre Babys entrissen und damit gegen Menschenrechte verstoßen habe; wie sie Konzernen und Reichen "riesige Steuergeschenke" gemacht und die Mittelschicht vergessen habe; wie sie "unseren Kampf" gegen den Klimawandel torpediert, das Gesundheitswesen sabotiert und das Recht der Frauen in Frage gestellt habe, über ihren eigenen Körper zu bestimmen; und wie sie gleichzeitig auf alles und jeden eingeschlagen habe, darunter auch die freie und unabhängige Presse.
Dem hält Harris wohltuend entgegen: "Das sind wir nicht. Wir Amerikaner wissen, dass wir besser sind." Aber - und da zeigt sich wieder die vielfältig geschulte Juristin und Politikerin - die Amerikaner müssten es unter Beweis stellen: "Wir müssen dafür kämpfen." Diesen Kampf will Harris nicht zuletzt auf dem Feld der sozialen Gerechtigkeit führen - wobei ihr dort auch politische Wankelmütigkeit vorgeworfen wird. So hatte sie im Kampf um die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin ihre Position verändert: Erst unterstützte sie den linken Senator und Mitbewerber Bernie Sanders in seiner Forderung, eine gesetzliche Krankenversicherung für alle einzuführen. Dann schlug sie Bidens Weg einer privatwirtschaftlichen Option ein.
Vor diesem Hintergrund birgt es eine gewisse Ironie, wenn Harris aus einer Rede von Thurgood Marshall, des ersten schwarzen Richters am Obersten Gerichtshof und eines ihrer großen Vorbilder, aus dem Jahr 1992 zitiert und zu einem ihrer Leitsätze erklärt: "Wir dürfen unsere Augen nicht vor der Wirklichkeit verschließen." Und so bleibt nach der Lektüre der mit leichter Feder geschriebenen Autobiographie von Harris die Befürchtung, dass sie damit ihren Gegnern mehr Munition liefern wird als ihren Unterstützern. Darin könnte am Ende die große Tragik dieser beeindruckenden Biographie liegen.
THOMAS SPECKMANN
Kamala Harris: Der Wahrheit verpflichtet. Meine Geschichte. Die Autobiographie.
Siedler Verlag, München 2021. 336 S., 22,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Autobiographie der neuen amerikanischen Vizepräsidentin
Politiker-Bücher sind ein besonderes Genre. Sie adressieren besondere Zielgruppen. Sie spiegeln die politischen Kulturen und Gesellschaften, denen sie entstammen und an die sie sich wiederum richten. Sie sind daher in besonderer Art und Weise verfasst. Umso mehr entfalten sie - wenn es gut läuft für die Autorin oder den Autor - eine besondere Wirkung.
So verhält es sich auch mit der Autobiographie von Kamala Harris. Sie adressiert ihre Zielgruppe - ihre Anhängerschaft. Wähler von Donald Trump dürfte ihr Buch zwar auch mobilisieren - allerdings nicht für, sondern gegen die Autorin. Dafür dürfte schon eine Anekdote der Präsidentenwahl 2016 genügen: Als sich abzeichnete, dass Trump das Rennen gegen Hillary Clinton gewinnen würde, sei das damals neunjährige Patenkind von Harris beim Familienessen am Wahlabend zu ihr gekommen - "mit dicken Tränen in den Augen". Alexanders Stimme habe gezittert: "Tante Kamala, der Mann darf nicht gewinnen. Er gewinnt doch nicht, oder?" Es habe ihr fast das Herz gebrochen. Sie habe nicht gewollt, dass ein Kind sich so fühlte. Acht Jahre zuvor hätten sie alle Freudentränen geweint, als Barack Obama zum Präsidenten gewählt worden war: "Und jetzt Alexanders Angst zu sehen..."
Bei aller berechtigten Sympathie für die als nahbar geltende, bereits jetzt historische Persönlichkeit Kamala Harris - die erste Schwarze, die erste Frau und die erste Person mit südasiatischen Wurzeln im Amt der amerikanischen Vizepräsidentin: Ein Kind zum Kronzeugen der Enttäuschung der Demokraten über den Wahlsieg Trumps 2016 zu machen, dürfte - zumindest bei deutschen Lesern - unschöne Erinnerungen an unfaire Tiefschläge wie die von Sigmar Gabriel gegen Martin Schulz im Kampf um das Außenministeramt 2018 wecken. Schon damals war ein Kind instrumentalisiert worden - Gabriel hatte in einem Interview seine Tochter Marie zitiert: "Papa, jetzt hast du doch mehr Zeit mit uns. Das ist doch besser als mit dem Mann mit den Haaren im Gesicht." Nach heftiger Kritik hatte sich Gabriel bei Schulz entschuldigt.
Bei Harris steigert sich die überaus emotionale Beschreibung des Wahlabends 2016 bis in eine Szene, die in ihrem Wohnzimmer spielt, umgeben von ihrem Mann Douglas "Doug" Emhoff und Verwandten, die auf den Fernseher starrten: "Wir waren sprachlos." Jeder habe versucht, das Ergebnis auf seine Weise zu verarbeiten. "Ich saß neben Doug auf der Couch und schaufelte ganz allein eine Familientüte Chips in mich hinein." Frustessen wegen Trump? Dieser hätte sicherlich seine Freude daran.
Man kann das damalige Verhalten von Harris zwar menschlich verstehen, doch nützt es - nun öffentlich geschildert - der Mission Versöhnung, zu der Joe Biden bei seiner Vereidigung als Präsident aufgerufen hat, ja geradezu aufrufen musste angesichts der tief gespaltenen Nation? Zumal Harris bereits damals, an dem Tag, an dem Trump gegen Clinton gewonnen hatte, selbst ein historischer Erfolg gelungen war: Sie wurde zur Senatorin von Kalifornien gewählt - als erste Schwarze aus ihrem Bundesstaat.
Ihr Mann, der an jenem Abend neben ihr auf der Couch saß und dem sie ihre Autobiographie widmet und ihm nicht zuletzt für seinen Sinn für Humor dankt, hat eine besondere Rolle im Buch: Es beginnt mit ihm. Es nutzt ihn und sein dort zum Besten gegebenes Verhalten im Ehebett als - sicher humorvoll gemeinten - Aufhänger. Man stelle sich allerdings das Echo in Deutschland vor, wenn man den Einstieg, den Harris wählt, auf eine Autobiographie von Angela Merkel übertragen würde. Der Einstieg würde dann wörtlich lauten: "Morgens wacht mein Mann meistens vor mir auf und liest im Bett die Nachrichten. An den Geräuschen, die er dabei von sich gibt - ob er seufzt, ächzt oder schnaubt -, kann ich schon ahnen, was es für ein Tag werden wird."
Bei einem solchen autobiographischen Einstieg hätte die deutsche Bundeskanzlerin auf jeden Fall die volle Aufmerksamkeit nicht nur der Medien, ob klassisch oder sozial, sondern auch der breiteren Öffentlichkeit. Wer würde nicht über diese Passage reden! Ist das auch das Ziel von Harris? Benötigt sie wirklich diesen Einstieg, um gehört zu werden? Oder verhält es sich nicht vielmehr andersherum? Wird man wirklich gehört, wenn man einen solchen Einstieg wählt? Ist die Verpackung hier wertvoller als der Inhalt?
Die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Agenda, die sich aus der Autobiographie von Harris ableiten lässt, versöhnt dann wieder mit weiteren Passagen, in denen sie sich zwar selbst zur Heldin im Kampf um die Seele ihres Landes stilisiert, in denen sie aber auch pointiert Bilanz zieht. Hier dürften der Tochter einer tamilischen Krebsspezialistin und eines haitianischen Wirtschaftsprofessors an der Stanford University ihre Erfahrungen als Bezirksstaatsanwältin von San Francisco, als Generalstaatsanwältin und Justizministerin von Kalifornien zugutekommen: In den Jahren seit ihrer Wahl zur Senatorin habe sie mit ansehen müssen, wie die Regierung in Washington sich zu Hause auf die Seite der Rassisten gestellt und im Ausland bei Diktatoren eingeschmeichelt, wie sie Müttern ihre Babys entrissen und damit gegen Menschenrechte verstoßen habe; wie sie Konzernen und Reichen "riesige Steuergeschenke" gemacht und die Mittelschicht vergessen habe; wie sie "unseren Kampf" gegen den Klimawandel torpediert, das Gesundheitswesen sabotiert und das Recht der Frauen in Frage gestellt habe, über ihren eigenen Körper zu bestimmen; und wie sie gleichzeitig auf alles und jeden eingeschlagen habe, darunter auch die freie und unabhängige Presse.
Dem hält Harris wohltuend entgegen: "Das sind wir nicht. Wir Amerikaner wissen, dass wir besser sind." Aber - und da zeigt sich wieder die vielfältig geschulte Juristin und Politikerin - die Amerikaner müssten es unter Beweis stellen: "Wir müssen dafür kämpfen." Diesen Kampf will Harris nicht zuletzt auf dem Feld der sozialen Gerechtigkeit führen - wobei ihr dort auch politische Wankelmütigkeit vorgeworfen wird. So hatte sie im Kampf um die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin ihre Position verändert: Erst unterstützte sie den linken Senator und Mitbewerber Bernie Sanders in seiner Forderung, eine gesetzliche Krankenversicherung für alle einzuführen. Dann schlug sie Bidens Weg einer privatwirtschaftlichen Option ein.
Vor diesem Hintergrund birgt es eine gewisse Ironie, wenn Harris aus einer Rede von Thurgood Marshall, des ersten schwarzen Richters am Obersten Gerichtshof und eines ihrer großen Vorbilder, aus dem Jahr 1992 zitiert und zu einem ihrer Leitsätze erklärt: "Wir dürfen unsere Augen nicht vor der Wirklichkeit verschließen." Und so bleibt nach der Lektüre der mit leichter Feder geschriebenen Autobiographie von Harris die Befürchtung, dass sie damit ihren Gegnern mehr Munition liefern wird als ihren Unterstützern. Darin könnte am Ende die große Tragik dieser beeindruckenden Biographie liegen.
THOMAS SPECKMANN
Kamala Harris: Der Wahrheit verpflichtet. Meine Geschichte. Die Autobiographie.
Siedler Verlag, München 2021. 336 S., 22,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
»Am Ende ist die Botschaft vor allem diese: Es gibt keine Entschuldigung dafür, dass die Dinge bleiben wie sie sind.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Die Autobiografie von Kamala Harris ist wohltuend politisch. [...] Ein großes, pathetisches Ziel durchzieht das Buch, eines Tages die erfahrene Wirksamkeit als Juristin in die politische Sphäre zu tragen, politisch handeln zu können, endlich.« Die ZEIT