Laander Karuso ist die perfekte Mischung aus Rebell und Kunstfigur. Sein „Tagebuch" könnte keinen besseren Protagonisten haben, als ihn selbst, denn er ist zwar Zyniker aus Leidenschaft, aber er hat für die böse Welt da draußen ein viel zu großes Herz. Ja, eigentlich ist er nur ein hoffnungsloser Romantiker, den keiner versteht. Seine Kreativität entspringt einer wirklich ausgeprägten und gepflegten Hassliebe zur mitteldeutschen Provinz. Sie ist das Erdreich für seine Wurzeln und der Stoff, aus dem seine Lieder und Texte sind. „Der Weg zu meinem verfickten Seelenfrieden” ist eine Bühnentextsammlung, in der jeder sein Fett wegbekommt: die Stadt Stendal, diverse andere Häuseransammlungen, die Katze seines Mitbewohners, die oberflächliche Mitmenschheit und vor allem Karuso selbst. „Laander Karuso ist eine kleine, sprießende Naturgewalt im Körper eines Intellektuellen und ich freue mich mit ihm auf der Bühne stehen zu dürfen und gebe für dieses Buch eine absolute Kaufempfehlung ab. Kauft das jetzt. Unbedingt.” Tobias Glufke „Endlich mal ein Frühaufsteher, der schreiben kann. Dieses Buch ist sowohl Kriegserklärung als auch Weltfrieden und sorgt für Ambivalenz im Billyregal. Solange Männer wie Laander Karuso noch Tinte im Füller haben, sollten wir ihre Bücher kaufen." Mike Altmann
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