Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Hörbuch-Download MP3

"Er hatte zwei Märchen. Ein eigenes, von dem niemand wusste. Und ein zweites, das der Großvater erzählte. Am Ende blieb keins übrig. Davon handelt diese Erzählung." "Der weiße Dampfer" ist neben "Dshamilja" eines der wichtigsten und bekanntesten Werke von Tschingis Aitmatow. "Großvater Momun und sein von den Eltern verlassener, von der Großmutter ungeliebter Enkel gehören zu den faszinierendsten Paaren der Weltliteratur. Uralte Naturmythen und eine innig-unpathetische Liebe zwischen diesen beiden verbinden sich zur poetischen Zivilisationskritik." schreibt die Zeitung "Freitag" über das Buch.

  • Format: mp3
  • Größe: 227MB
  • Spieldauer: 305 Min.
  • Hörbuch-Abo
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
"Er hatte zwei Märchen. Ein eigenes, von dem niemand wusste. Und ein zweites, das der Großvater erzählte. Am Ende blieb keins übrig. Davon handelt diese Erzählung." "Der weiße Dampfer" ist neben "Dshamilja" eines der wichtigsten und bekanntesten Werke von Tschingis Aitmatow. "Großvater Momun und sein von den Eltern verlassener, von der Großmutter ungeliebter Enkel gehören zu den faszinierendsten Paaren der Weltliteratur. Uralte Naturmythen und eine innig-unpathetische Liebe zwischen diesen beiden verbinden sich zur poetischen Zivilisationskritik." schreibt die Zeitung "Freitag" über das Buch.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Tschingis Aitmatow, 1928 in Kirgisien geboren, arbeitete nach der Ausbildung an einem landwirtschaftlichen Institut zunächst in einer Kolchose. Nach ersten Veröffentlichungen zu Beginn der Fünfzigerjahre besuchte er das Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau und wurde Redakteur einer kirgisischen Literaturzeitschrift, später der Zeitschrift Novyj Mir. Mit der Erzählung Dshamilja erlangte er Weltruhm. Tschingis Aitmatow verstarb am 10. Juni 2008 im Alter von 79 Jahren.
Rezensionen
»Großvater Momun und sein - von den Eltern verlassener, von der Großmutter ungeliebter - Enkel gehören zu den faszinierendsten Paaren der Weltliteratur. Uralte Natur-Mythen und eine innig-unpathetische Liebe zwischen diesen beiden verbinden sich zur poetischen Zivilisationskritik.« Freitag