Wolfgang Amadeus Mozart war nicht nur ein begnadeter Musiker, sondern auch ein leidenschaftlicher Briefeschreiber. Schon früh begann er, mit Freunden und Familienmitgliedern zu korrespondieren. Die meisten Briefe, die den Schlüssel zu Mozarts Leben und Werk liefern, sandte er an seinen Vater Leopold. Während er bei anderen Adressaten oft in einen spielerisch-schelmischen Schreibstil verfiel, zeigte er sich seinem Vater gegenüber tiefgründiger. Wer das "Wunderkind" nur von seiner musikalischen Seite kennt, sollte die Briefe von Vater und Sohn, gelesen von Peter und Paul Matic´, unbedingt auf sich wirken lassen.
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»Selbst wenn ich von Wolfgang Amadeus Mozart nur die Briefe kennen würde, die er von früher Jugend an geschrieben hat, ich würde mich sehr reich beschenkt fühlen.« KLAUS MARIA BRANDAUER »Es gibt keinen Zweifel: Wer sich eine Bibliothek mit Weltliteratur in Form von Hörbüchern aufbauen möchte, kommt an dieser Edition nicht vorbei.« WDR 3 »Hier wird fündig, wer an Hörbuchproduktionen Freude hat, die nicht schnell hingeschludert sind, sondern mit einer Regie-Idee zum Text vom und für den Rundfunk produziert sind.« NDR KULTUR »Mehr Zeit hätte man ja immer gern, aber für diese schönen Hörbücher [...] besonders.« WAZ »Die Hörbuch-Edition 'Große Werke. Große Stimmen.' umfasst herausragende Lesungen deutschsprachiger Sprecherinnen und Sprecher, die in den Archiven der Rundfunkanstalten schlummern.« SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK