Gedichte aus der Zeit des Humanismus und Barock. Mit dabei: Ein feste Burg ist unser Gott, Komm heiliger Geist, Herre Gott,
O Welt, ich muss dich lassen,
Das Schlaraffenland,
Gloria in excelsis deo,
Auf die liederlichen Versverderber,
Schönheit nicht wehrhaft,
An die Teutschen,
Sprachverderbnis,
Abgedankte Soldaten,
Hof-Werkzeug,
Freundschaft,
Ännchen von Tharau,
Auf die nunmehr angekommene kalte Winterszeit,
Nun ruhen alle Wälder,
Geh aus, mein Herz, und suche Freud,
Warum sollt ich mich denn grämen?,
Befiehl du deine Wege,
O Haupt voll Blut und Wunden.
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