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Gustav Schwab ist kein Dichter gewesen. Und doch hat sein Schaffen mehr bewirkt als das seiner literarischen Zeitgenossen. Seitdem die "Sagen des klassischen Altertums" erstmals 1838 erschienen sind, sind Sie nahezu selbst ein klassisches Buch geworden und Generationen Jugendlicher haben darin mit nicht weniger heißen Köpfen gelesen, wie in den "Märchen aus 1001 Nacht" oder in Daniel Defoes unsterblichen Roman "Robinson Crusoe". Anders als in den "Mythen", die auf einer Vielzahl unterschiedlicher antiker Autoren zurückgehen, gab es für die "Argonautensage" eine einheitliche Quelle: Das Epos…mehr

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Produktbeschreibung
Gustav Schwab ist kein Dichter gewesen. Und doch hat sein Schaffen mehr bewirkt als das seiner literarischen Zeitgenossen. Seitdem die "Sagen des klassischen Altertums" erstmals 1838 erschienen sind, sind Sie nahezu selbst ein klassisches Buch geworden und Generationen Jugendlicher haben darin mit nicht weniger heißen Köpfen gelesen, wie in den "Märchen aus 1001 Nacht" oder in Daniel Defoes unsterblichen Roman "Robinson Crusoe". Anders als in den "Mythen", die auf einer Vielzahl unterschiedlicher antiker Autoren zurückgehen, gab es für die "Argonautensage" eine einheitliche Quelle: Das Epos "Argonautica" des Apollonius von Rhodos. Mit einem Einleitungstext gesprochen von Andrea Hörnke-Trieß.

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Autorenporträt
Gustav (Benjamin) Schwab, geboren 1792 in Stuttgart, dort gestorben 1850. Als Sohn eines Professors und Geheimen Hofrats wuchs Schwab in der christlich-humanistischen Atmosphäre des schwäbischen Bildungsbürgertums auf. Nach dem Besuch des Stuttgarter Gymnasiums studierte er 1809-1814 in Tübingen zwei Jahre Philologie und Philosophie, dann Theologie am Evangelischen Stift. Nach einer Tätigkeit als Repetent am Tübinger Stift begann er seine Berufstätigkeit 1818 als Professor für Latein am Stuttgarter Obergymnasium. 1837 trat er ein Pfarramt im Dorf Gomaringen bei Tübingen an, wurde 1841 Stadtpfarrer in Stuttgart, 1842 Dekan und 1845 als Oberkonsistorialrat und Oberstudienrat Leiter der höheren Schulen in Württemberg. 1847 erhielt er von der Universität Tübingen die Ehrendoktorwürde der Theologie. Es ist Gustav Schwabs Verdienst, die verstreut überlieferten Sagen des klassischen Altertums gesammelt und 1838 bis 1840 einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu haben.