Die 1. Ballade handelt von einem alten Handwerker, der sich intensiv seinen mystischen Ahnungen hingibt und berauscht von Welt und Natur dem Lebensende entgegen schreitet. Die 2. handelt von einer betagten Haushälterin, die einem unschuldigen jungen Mädchen eine Lebenseinführung verpasst,indem sie sie in teils derber, teils sanfter Art verkuppelt. Die Alte hat dabei ihre eigenen Pläne. Mit seinem philosophischen Stil macht Hermann Broch abstrakte Anschauungen fühlbar und fundamentale Begrifflichkeiten poetisch empfindbar.
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