Isabel García widerlegt die Mythen zu Körpersprache und Rhetorik Wer die Arme verschränkt, ist dagegen. Wer sein Bein in Richtung des Gesprächspartners über das andere kreuzt, zeigt damit seine Sympathie. Wer bei Vorträgen zu viel hin und her läuft, wirkt inkompetent. Haben Sie schon gehört, oder? "Alles Quatsch", sagt Isabel García und räumt mit den größten Irrtümern auf, die sich mittlerweile in zahlreichen Rhetorikbüchern verfestigt haben. Nur weil einige Regeln für den einen hilfreich sind, heißt es nicht, dass sie für jeden passen. Die Kommunikationsexpertin gibt einfache Tipps, die…mehr
Isabel García widerlegt die Mythen zu Körpersprache und Rhetorik Wer die Arme verschränkt, ist dagegen. Wer sein Bein in Richtung des Gesprächspartners über das andere kreuzt, zeigt damit seine Sympathie. Wer bei Vorträgen zu viel hin und her läuft, wirkt inkompetent. Haben Sie schon gehört, oder? "Alles Quatsch", sagt Isabel García und räumt mit den größten Irrtümern auf, die sich mittlerweile in zahlreichen Rhetorikbüchern verfestigt haben. Nur weil einige Regeln für den einen hilfreich sind, heißt es nicht, dass sie für jeden passen. Die Kommunikationsexpertin gibt einfache Tipps, die wirklich funktionieren. Kein Schema F, sondern Ratschläge, mit denen jeder seinen eigenen Weg finden darf. Mit Garcías Ratgeber wird Rhetorik endlich authentisch.
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Autorenporträt
Isabel García gehört zu den führenden Kommunikationsexperten Deutschlands. Ihre Überzeugung: Gut reden kann jeder - wenn er seinen eigenen Weg findet. Die Autorin ist professionelle Sprecherin und Vortragsrednerin. Sie hat bereits mehrere erfolgreiche Bücher und Hörbücher veröffentlicht. Isabel García betreibt die beliebte Podcast-Reihe "Gut reden kann jeder", die u. a. auf iTunes und youTube veröffentlicht wird.
Inhaltsangabe
InhaltVom Gutredner zum Bessersprecher 91 #verschränktearme 15Mythos: Mit verschränkten Armen können Sie nicht so gut zuhören und nehmen 38 Prozent weniger Inhalt auf, als wenn Sie mit einer offenen Körperhaltung zuhören.2 #wegschauen 27Mythos: Wie Sie Ihre Augen bewegen, zeigt, ob Sie lügen oder unsicher sind.3 #gehen 45Mythos: Wenn Sie bei einer Präsentation zu viel herumlaufen, wirken Sie unsouverän.4 #positiverbereich 59Mythos: Halten Sie Ihre Hände beim Reden immer im positiven Bereich.5 #pacingundleading 79Mythos: Spiegeln Sie einfach die Körpersprache, Atmung, Wortwahl Ihres Gegenübers, um es dadurch zu Ihrem Ziel zu führen.6 #negationenvermeiden 89Mythos: Verwenden Sie keine Negationen, weil Ihr Gehirn die nicht verstehen kann.7 #tiefestimme 103Mythos: Bass bevorzugt. Mit einer tiefen Bassstimme sind Sie erfolgreicher.8 #armeheben 119Mythos: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Zuhörer gleich am Anfang die Arme heben, um sie aktiv in Ihren Vortrag mit einzubinden. (Version für Mario Barth: "Und die rechte Seite hebt die Hände!! Weißte!!")9 #aber 129Mythos: Sagen Sie nie ABER. Sagen Sie dafür UND.10 #stimmefeuchthalten 137Mythos: Halten Sie Ihre Stimme feucht, und vermeiden Sie deswegen Kaffee.11 #siebenprozent 145Mythos: Sie überzeugen nur mit 7Prozent über den Inhalt.12 #präsentationszahlen 155Mythos: Sie merken sich Inhalte nur zu 10Prozent, wenn Sie etwas lesen, zu 20 Prozent, wenn Sie etwas hören, und zu 30Prozent, wenn Sie etwas sehen.13 #hüftbreitstehen 167Mythos: Mit einem hüftbreiten Stand wirken Sie selbstbewusster.14 #positivesdenken 175Mythos: Denken Sie immer positiv!15 #händeschütteln 189Mythos: Mit einem guten Handschlag wirken Sie positiver.16 #duzen 197Mythos: Ein Du schafft mehr Nähe.17 #ichbotschaften 207Mythos: Mit Ich-Botschaften kommunizieren Sie wertschätzender.18 #kommunikationstypen 215Mythos: Ich bin rot, du bist blau, und Herr Schulze ist grün.Die Worte zum Schluss 225Ohne euch gäbe es mich nicht 228Erwähnte Experten, die ich sehr schätze 231
InhaltVom Gutredner zum Bessersprecher 91 #verschränktearme 15Mythos: Mit verschränkten Armen können Sie nicht so gut zuhören und nehmen 38 Prozent weniger Inhalt auf, als wenn Sie mit einer offenen Körperhaltung zuhören.2 #wegschauen 27Mythos: Wie Sie Ihre Augen bewegen, zeigt, ob Sie lügen oder unsicher sind.3 #gehen 45Mythos: Wenn Sie bei einer Präsentation zu viel herumlaufen, wirken Sie unsouverän.4 #positiverbereich 59Mythos: Halten Sie Ihre Hände beim Reden immer im positiven Bereich.5 #pacingundleading 79Mythos: Spiegeln Sie einfach die Körpersprache, Atmung, Wortwahl Ihres Gegenübers, um es dadurch zu Ihrem Ziel zu führen.6 #negationenvermeiden 89Mythos: Verwenden Sie keine Negationen, weil Ihr Gehirn die nicht verstehen kann.7 #tiefestimme 103Mythos: Bass bevorzugt. Mit einer tiefen Bassstimme sind Sie erfolgreicher.8 #armeheben 119Mythos: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Zuhörer gleich am Anfang die Arme heben, um sie aktiv in Ihren Vortrag mit einzubinden. (Version für Mario Barth: "Und die rechte Seite hebt die Hände!! Weißte!!")9 #aber 129Mythos: Sagen Sie nie ABER. Sagen Sie dafür UND.10 #stimmefeuchthalten 137Mythos: Halten Sie Ihre Stimme feucht, und vermeiden Sie deswegen Kaffee.11 #siebenprozent 145Mythos: Sie überzeugen nur mit 7Prozent über den Inhalt.12 #präsentationszahlen 155Mythos: Sie merken sich Inhalte nur zu 10Prozent, wenn Sie etwas lesen, zu 20 Prozent, wenn Sie etwas hören, und zu 30Prozent, wenn Sie etwas sehen.13 #hüftbreitstehen 167Mythos: Mit einem hüftbreiten Stand wirken Sie selbstbewusster.14 #positivesdenken 175Mythos: Denken Sie immer positiv!15 #händeschütteln 189Mythos: Mit einem guten Handschlag wirken Sie positiver.16 #duzen 197Mythos: Ein Du schafft mehr Nähe.17 #ichbotschaften 207Mythos: Mit Ich-Botschaften kommunizieren Sie wertschätzender.18 #kommunikationstypen 215Mythos: Ich bin rot, du bist blau, und Herr Schulze ist grün.Die Worte zum Schluss 225Ohne euch gäbe es mich nicht 228Erwähnte Experten, die ich sehr schätze 231
Rezensionen
»ln ihrem Ratgeber rechnet Garcfa mit weitverbreiteten Sprechmythen ab. Sie erklärt beispielsweise, warum Ich-Botschaften nicht immer konstruktiv sind und weshalb hüftbreites Stehen nicht automatisch zu besserem Sprechen verhilft. Statt starrer Regeln empfiehlt sie, das Grundsätzliche hinter diesen zu sehen: eine aufmerksame, entspannte und interessierte Einstellung zum Gegenüber.« Psychologie Heute, 14.08.2019 »Phänomenales Buch! Sehr empfehlenswert!«, RedeFabrik, 29.12.2019 »Absolut empfehlenswert für alle, die gängige Kommunikationsmythen schon immer angezweifelt haben und wissen wollen, worauf es ankommt (nämlich auf einen selbst).« Thomas Zimmerling, Die Karrieremacher, 08.01.2019 »Das sklavische Befolgen standardisierter Rezepte, Verhaltensweisen oder Redewendungen, wie sie in vielen Kursen vermittelt werden, bringt selten etwas. Es wurde Zeit, dass ein Profi aus der Champions League der Trainer das mal klarstellt. Isabel García übernimmt mit ihrem Buch diesen Job. In 18 Kapiteln entzaubert sie die größten Mythen der Rhetorikbranche.« Andreas Matz, Hamburger Abendblatt, 29.09.2018 »Ein gelungenes Buch, wenn es darum geht, der Normierung entgegen zu treten und auf seine je eigenen Bedürfnisse zu achten, und empfehlenswert nicht nur für alle, die schon immer empfunden haben, dass die mantraartig behauptete Allgemeingültigkeit der dort besprochenen 'Regeln' nicht so recht stimmen kann.«, frauenparadies.de, 29.10.2018 »Das Buch ist [...] hilfreich für den, der sich in unzähligen Seminaren unverstanden fühlt, von den unzähligen Ratgebern 'Körpersprache' genervt ist und mit den üblichen Tipps wenig anfangen kann.« Ralf Krüger, Die Führungskräfte, 24.04.2019 »Allein die Vorstellung, dass sich durch die Lektüre Menschen ermutigt fühlen könnten, lebendiger und natürlicher zu kommunizieren, macht dieses Buch zu einem Must·have im Bücherregal oder der Handtasche. Ein wertvoller Ratgeber von einem Kommunikationsprofi - gut zu lesen, logisch nachzuvollziehen.« managerSeminare, 26.04.2019…mehr
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