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Himmlisches Hörvergnügen Im Buch der Bücher fehlen einige Kapitel: Grund genug, einen Mann namens Levi bar Alphaeus, kurz Biff, aus seinem nun schon fast 2000 Jahre währenden Todesschlaf zu wecken. Unter den wachsamen Augen von Engel Raziel soll Biff alles über die turbulente Jugend von Josua, auch unter dem Namen Jesus H. Christus bekannt, berichten. Denn Biff ist der einzige glaubwürdige Zeuge dieser Zeit, schließlich ist er in all den Jahren Jesus' bester Freund gewesen und stand ihm schon zur Seite, als dieser noch versuchte, vertrocknete Eidechsen zum Leben zu erwecken ... Gelesen von Simon Jäger. (Laufzeit 15h 48)…mehr

Produktbeschreibung
Himmlisches Hörvergnügen Im Buch der Bücher fehlen einige Kapitel: Grund genug, einen Mann namens Levi bar Alphaeus, kurz Biff, aus seinem nun schon fast 2000 Jahre währenden Todesschlaf zu wecken. Unter den wachsamen Augen von Engel Raziel soll Biff alles über die turbulente Jugend von Josua, auch unter dem Namen Jesus H. Christus bekannt, berichten. Denn Biff ist der einzige glaubwürdige Zeuge dieser Zeit, schließlich ist er in all den Jahren Jesus' bester Freund gewesen und stand ihm schon zur Seite, als dieser noch versuchte, vertrocknete Eidechsen zum Leben zu erwecken ... Gelesen von Simon Jäger. (Laufzeit 15h 48)

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Autorenporträt
Der ehemalige Journalist Christopher Moore arbeitete als Dachdecker, Fotograf und Versicherungsvertreter, bevor er anfing, Romane zu schreiben. Inzwischen haben seine Bücher längst Kultstatus. Christopher Moore liebt den Ozean, Acid Jazz und das Kraulen von Fischottern. Er lebt in San Francisco.
Rezensionen
Gotteslästerung? Nein! Wer das Buch ernst nimmt, ist selber schuld. Moores Stil ist einfach nur erfrischend despektierlich und gekennzeichnet von einer feinen Fabulierkunst. Der Autor ist weit davon entfernt, die religiösen Kerne des christlichen Glaubens aufs Korn nehmen zu wollen und der Lächerlichkeit preiszugeben. Im Gegenteil, der Leser wird sogar aufgefordert, mal wieder nachzublättern in dem Buch der Bücher.
(n-tv)
"Sollte es noch einen witzigeren Autor geben, möge er vortreten." Playboy