Gelungene Gruselgeschichte, bei der sich das Grauen eher auf leisen Sohlen anschleicht
In dieser Kurzgeschichte bietet der Autor Robert Hammer auf knapp über 20 Seiten eine Gruselgeschichte im klassischen Stil, bei der sich das Grauen eher leise anschleicht, dabei aber durchaus seine Wirkung
entfacht.
Dabei begegnen wir hier einem Ich-Erzähler, der auf sein Leben zurückblickt und von…mehrGelungene Gruselgeschichte, bei der sich das Grauen eher auf leisen Sohlen anschleicht
In dieser Kurzgeschichte bietet der Autor Robert Hammer auf knapp über 20 Seiten eine Gruselgeschichte im klassischen Stil, bei der sich das Grauen eher leise anschleicht, dabei aber durchaus seine Wirkung entfacht.
Dabei begegnen wir hier einem Ich-Erzähler, der auf sein Leben zurückblickt und von mysteriösen Ereignissen mit schrecklichen Folgen für seine Familie und ihn berichtet, die ihn für alle Zeiten gezeichnet haben.
Der Autor erzählt seine Geschichten im klassischen Stil, der so ein wenig an Storys von Edgar Allan Poe oder H.P. Lovecraft erinnert und dadurch in der heutigen Zeit vielleicht etwas altbacken wirkt. Doch es gelingt ihm mit seiner gut aufgebauten Geschichte durchaus, eine gruselige Atmosphäre aufzubauen, die mit vergleichsweise einfachen Mitteln Spannung erzeugt und dabei auf große Schockmomente verzichtet.
Wer auf Horrorgeschichten im klassischen Stil steht und den kleinen Grusel für zwischendurch sucht, wird hier insgesamt gut bedient und unterhalten.