Jürgen, angehender Ingenieur, exmatrikuliert wegen einer politisch unliebsamen Bemerkung. Die junge Ärztin Henriette, die einmal Venedig sehen will. Sie beide wagen schließlich mit ihren Familien die Flucht, so wie unzählige andere. Von der Gründung der DDR 1949 bis zur Grenzöffnung 1989 verlassen etwa drei Millionen Menschen den Arbeiter- und Bauernstaat - davon viele illegal und unter großer Gefahr. Ein fesselndes Feature zu einem der Schlüsselmomente des 20. Jahrhunderts, inszeniert mit Musik, O-Tönen der Zeitzeugen und mehreren Sprechern - diese Dokumentation ruft die Schicksale der Flüchtlinge ins Gedächtnis.
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