Endlich: Es geht weiter! Nach dem Manifest folgt die Offenbarung! Hier kommt die fulminante Fortsetzung der Fortsetzung: der »Känguru-Chroniken« dritter Teil. Das Beuteltier und der Kleinkünstler auf der Jagd nach dem mysteriösen Pinguin. Haltet euch bereit: »Dies ist die Offenbarung des Kängurus, dem Asozialen Netzwerk zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und sie wurde gesandt durch eine E-Mail zu seinem Knecht Marc-Uwe, der bezeugt hat das Wort des Kängurus und das Zeugnis vom Asozialen Netzwerk, was er gesehen hat. Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung, denn die Zeit ist nahe.« Halleluja.
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"Das Warten hat sich gelohnt. Die Känguru-Offenbarung ist ein fulminantes und sehr gelungenes Finale der Trilogie."
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Das Känguru mag denken, was es will, so klein ist der Kleinkünstler Marc-Uwe Kling längst nicht mehr, weiß Elisabeth von Thadden. Vor allem Mittzwanziger mit hipsterndem, akademischen Hintergrund begeistern sich für die Reihe und füllen die Säle, aber es finden sich für gewöhnlich auch einige Senioren und Kinder in seinen Shows - alle eint das Lachen, so die Rezensentin. Im neuesten Teil, "Die Offenbarung", gibt sich das Känguru gewohnt systemkritisch-fundamentaloppostionell, erklärt, Adorno sei der "amüsanteste Denker der kryptischen Theorie", plappert frei der modernen, kritischen Philosophiebrigade das Wort und geht Marc-Uwe weiterhin gehörig auf die Nerven, fasst von Thadden zusammen. Eintausend neue Känguruseiten gibt es zu lesen und hören und keine davon würde die Rezensentin missen wollen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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