‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Die Menschheit wurde von Aliens versklavt. Diese Aliens, die Shaterra, handeln nur nach Verstand, ohne Herz und beuten den Planeten aus. Dies wurde zu Beginn der Kapitel sehr deutlich. Denn dort wurden die Anweisungen, wie mit der Erde und ihren Bewohnern zu verfahren ist,
präsentiert. So wusste ich immer mehr als Jü, die wegen ihrer Familie unter falschem Namen auf die Erde…mehr‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Die Menschheit wurde von Aliens versklavt. Diese Aliens, die Shaterra, handeln nur nach Verstand, ohne Herz und beuten den Planeten aus. Dies wurde zu Beginn der Kapitel sehr deutlich. Denn dort wurden die Anweisungen, wie mit der Erde und ihren Bewohnern zu verfahren ist, präsentiert. So wusste ich immer mehr als Jü, die wegen ihrer Familie unter falschem Namen auf die Erde zurückkehrte. Ihre Tarnung fliegt schnell auf und sie kann sich nicht erklären, warum die Shaterra so darauf versessen sind, sie zu finden. Was das betrifft, tappten wir alle lange im Dunklen. Es gab zwar kleine Andeutungen, aber diese halfen nicht wirklich weiter.
Die Spannung wurde sehr langsam aufgebaut und so schweiften meine Gedanken zu Beginn häufig ab. Dies passierte mich auch zwischendurch ab und zu, denn im Verlauf der Handlung flachte die aufgebaute Spannung immer wieder ab. Da hätte ich mir weniger Beschreibungen und mehr Handlung gewünscht. Ein paar Kürzungen hätte dem Buch wirklich gut getan und die Spannung angezogen.
Anja Kalischke-Bäuerle gab ihr Bestes, hauchte Vielem Leben ein und sie besitzt einen großen Anteil daran, dass ich immer wieder aus den abschweifenden Gedanken in die Handlung gezogen wurde.
Die Charaktere bleiben seltsam flach und ich distanziert. Keine Figur konnte mich in ihren Bann ziehen und meine Sympathie gewinnen.
Ja, der Schreibstil ist flüssig, aber verliert sich teilweise in Beschreibungen.
Die Idee dieser Science Fiction Story ist klasse, aber es wurde Potential verschenkt. Deshalb gibt es auch nur 4 Macht-Sterne.