Das Best of Bov. Das Beste aus 20 Jahren vom Shootingstar der deutschen Literatur: Geschichten über die schwäbische Heimat, das Berliner Exil und das ferne Amerika. Komisch und melancholisch. Vielschichtig und pointiert. Für den literarischen Genuss und den großen Lesespaß. "Seine Geschichten zu lesen ist ganz einfach immer wieder ein sehr großes Vergnügen." Horst Evers. Gerade als seine Mutter den Führerschein macht, lässt der Gemeinderat eine Fußgängerampel aufstellen, mit fatalen Folgen für Mensch und Tier. Und ausgerechnet während des Urlaubs mit seiner Freundin in einem amerikanischen Nationalpark zieht ein heftiger Sturm auf. Und mitten im Zug auf halber Strecke zum Satireabend nach Frankfurt stürzen die Zwillingstürme ein. Egal ob Mütter oder Söhne, Lokaljournalisten oder Bankdirektoren, Münzsammler oder Apotheker - die Figuren in Bov Bjergs Geschichten haben eins gemeinsam: Für ihren Lebensweg gibt es keinen Verkehrsfunk. Schwäbische Alb, Berlin, Amerika. Das sind ihre Koordinaten. Aber was unterwegs passiert, damit müssen sie irgendwie allein fertig werden. Mit großer Einfühlsamkeit spürt Bov Bjerg den kleinen und großen Schicksalsschlägen des Lebens nach und sorgt mit seinem besonderen Humor dafür, dass man am Ende trotzdem lacht. Die in diesem Hörbuch veröffentlichten Geschichten waren bis auf eine in dem E-Book "Ohne Brille kann ich recht und links nicht unterscheiden" enthalten.
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" Bov Bjerg hat sich weiterentwickelt zu einem Performer, der mit seinen Pointen leise Wirkungstreffer setzt. " Christopher Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 30.07.2016 " Kein falsches Wort, ständig unerwartete Abbiegungen, sehr traurige Witze. Kondensiertes Auerhaus. " Volker Weidermann, SPIEGEL Literatur, 30.07.2016 " Die Milieus sind fein und liebevoll beschrieben. " Joachim Bessing, Die Zeit, 21.07.2016 " Das ist das Beste. " Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 21.07.2016 " Bov Bjerg bedient keine Klischees. Er ist dann am besten, wenn er sie weglässt. " Jochen Overbeck, SPIEGEL Online, 18.07.2016 " in aller Leichtigkeit von den großen Dingen erzählt. " Karin Schuhmacher, MDR, 18.07.2016 " es ist, als würde man die Autobiographie von 'Auerhaus' lesen. " Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17.07.2016 " große Wahrheiten, feine Beobachtungen, Reflexionen, die manchmal Realitäten aufnehmen und Volley spielen, wie ein Federball-Ass. " Jochen Overbeck, Musikexpress, 14.07.2016 " Die kleine Form steht Bjerg; seine Lakonie wird scharf wie Glasscherben. " Judith Liere, Stern, 14.07.2016 " Intelligente Texte für den kleinen Hunger zwischendurch " Gaby Rotthaus, Buchkultur, 01.07.2016 " Bjerg ist als Humorist unberechenbar " Martin Halter, Stuttgarter Zeitung, 05.08.2016 " das Besondere liegt in dem extrem lakonischen Erzählton, der etwas kann, was nur Literatur kann. " Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.08.2016 " Storys in gewohnter, Bjergscher Güte, voller Humor und Lebensklugheit. " Meike Schnitzler, Brigitte, 31.08.2016