Da er seinen Anschlusszug verpasst hat und ihn kein anderer Zeitvertreib reizt, streift der Erzähler durch das nächtliche Vergnügungsviertel der kleinen Hafenstadt, in der er gelandet ist. Von der zwielichtigen Atmosphäre der schummrigen Bars, Cafés und Nachtlokale gleichermaßen befremdet wie fasziniert, lässt er sich schließlich in einem etwas zweifelhaften Etablissement nieder, um dort Zeuge einer denkwürdigen Geschichte zweier Menschen zu werden, die er gewiss nicht mehr vergessen wird.
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