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Die Eltern sind tödlich verunglückt. Stefan Zell muss den Urlaub abbrechen und zur Beerdigung fahren. Zell, Architekt, geschieden, ein Kind, befindet sich in der Krise. Er verliert das seelische Gleichgewicht. Er erleidet Euphorien ebenso wie Depressionen und ein tiefes "Entsetzen vor der Welt". "Mit der Sicherheit seiner Sprache", schreibt Jürgen Jacobs im 'Kölner Stadt-Anzeiger', "mit der Konzentration und der bannenden Intensität der Darstellung bestätigt das Buch den Rang Wolfgrubers. Seine Arbeiten gehören ohne Zweifel zum Besten, was die zeitgenössische Literatur in Österreich hervorbringt."…mehr

Produktbeschreibung
Die Eltern sind tödlich verunglückt. Stefan Zell muss den Urlaub abbrechen und zur Beerdigung fahren. Zell, Architekt, geschieden, ein Kind, befindet sich in der Krise. Er verliert das seelische Gleichgewicht. Er erleidet Euphorien ebenso wie Depressionen und ein tiefes "Entsetzen vor der Welt". "Mit der Sicherheit seiner Sprache", schreibt Jürgen Jacobs im 'Kölner Stadt-Anzeiger', "mit der Konzentration und der bannenden Intensität der Darstellung bestätigt das Buch den Rang Wolfgrubers. Seine Arbeiten gehören ohne Zweifel zum Besten, was die zeitgenössische Literatur in Österreich hervorbringt."

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Autorenporträt
geboren 1944 in Gmünd, Niederösterreich, lebt in Wien. Nach einer abgebrochenen Lehre als Textildrucker und Schriftsetzer arbeitete er als Hilfsarbeiter und Programmierer. Nachdem er seine Matura auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt hatte, schloss er 1979 ein Studium der Publizistik und Politikwissenschaft ab. Von 1975 bis 1985 veröffentlichte er u.a. fünf Romane die ihm bis heute eine herausragende Stellung in der österreichischen Literatur der Gegenwart sichern.
Rezensionen
Er hat lange nichts mehr geschrieben, deshalb fehlt uns etwas in der österreichischen Gegenwartsliteratur. Er ist der Mann gegen den Zeitgeist, ein kritischer Beobachter unserer Verhältnisse, ein gnadenloser Kommentator mediokrer Zustände. Salzburger Nachrichten