Es gibt kaum einen zauberhafteren, magischeren, verrätselteren, dabei aber so poetischen Text wie "Das Märchen", das seit seinem Erscheinen auf die unterschiedlichsten Weisen gedeutet wurde. Es wirkt wie eine Musik aus schönen Bildern. Goehte meinte: "Es fühlt ein jeder, daß noch etwas drinsteckt, er weiß nur nicht was." "Die neue Melusine" ist dagegen ein Jünglingsmärchen, in dem Goethe das Verlassen seiner Geliebten Friederike Brion verarbeitet.
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