Hören Sie, wie einzigartig und dennoch bedroht die Landschaft des Wattenmeeres ist, dass Ferienglück an der Nordsee der 50er Jahre gar nicht so anders aussah als heute und dass jede der höchst unterschiedlichen Inseln ihren ganz eigenen Reiz hat. Nach einem Plädoyer für den schützenswerten Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und einem Ausflug in die 50erJahre führt die Reise auf die westlichste Nordseeinsel: Wir blicken zurück auf die Geschichte der Insel Borkum und auf einen ihrer berühmten Besucher, den Dichter und Zeichner Wilhelm Busch. "Das soll Juist sein?" fragt sich der F.A.Z.-Autor Tilman Spreckelsen, der Juist im Winter bereist. Auf den Spuren von Heinrich Heine geht es anschließend weiter nach Norderney. Wie schön eine Reise mit Kindern auf die autofreie Insel Baltrum sein kann, beschreiben wir in einem weiteren Beitrag. Mit Bahn und Fähre geht es dann weiter gen Osten: Zuerst mit der Inselbahn über Wangerooge, dann in Begleitung des Kapitäns mit der Fähre vom Nordstrand bei Husum auf die Insel Pellworm. Auf Amrum dreht sich alles um die Natur und eben nicht um das "Sehen und Gesehenwerden". Dass diese ruhige Insel durchaus Glücksgefühle hervorrufen kann, beweist der Reisebericht über die nordfriesische Insel. Wir verbringen außerdem einen wunderschönen Sommertag am weißen Strand der Insel Föhr, bevor wir den östlichsten und letzten Punkt der Reise erreichen: Die Insel Sylt, die gerade im Winter zu einem wundersamen Streifzug einlädt.
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