Lucinda Riley
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Die Perlenschwester / Die sieben Schwestern Bd.4 (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 1105 Min.
Sprecher: Siebeck, Oliver; Hirsch, Katja; Spiering, Katharina / Übersetzer: Hauser, Sonja
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Von den exotischen Stränden Thailands in die Weiten des australischen Outbacks Wie auch ihre Schwestern ist CeCe d'Aplièse ein Adoptivkind, und ihre Herkunft ist ihr unbekannt. Als ihr Vater stirbt, hinterlässt er einen Hinweis – sie soll in Australien die Spur einer gewissen Kitty Mercer ausfindig machen, eine Schottin, die im 19. Jahrhundert nach Australien kam und den Perlenhandel zu ungeahnter Blüte brachte. CeCe fliegt nach Down Under, um den verschlungenen Pfaden von Kittys Schicksal zu folgen. Und taucht dabei ein in die magische Kunst der Aborigines, die ihr den Weg weis...
Von den exotischen Stränden Thailands in die Weiten des australischen Outbacks Wie auch ihre Schwestern ist CeCe d'Aplièse ein Adoptivkind, und ihre Herkunft ist ihr unbekannt. Als ihr Vater stirbt, hinterlässt er einen Hinweis – sie soll in Australien die Spur einer gewissen Kitty Mercer ausfindig machen, eine Schottin, die im 19. Jahrhundert nach Australien kam und den Perlenhandel zu ungeahnter Blüte brachte. CeCe fliegt nach Down Under, um den verschlungenen Pfaden von Kittys Schicksal zu folgen. Und taucht dabei ein in die magische Kunst der Aborigines, die ihr den Weg weist ins Herz ihrer eigenen Geschichte ... Gelesen von Katharina Spiering, Oliver Siebeck und Katja Hirsch. (Laufzeit: 18h 25)
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Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.

©Catherine Gonsholt Ighanian
Produktdetails
- Verlag: Der Hörverlag
- Gesamtlaufzeit: 1105 Min.
- Erscheinungstermin: 30. Oktober 2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844528404
- Artikelnr.: 52472140
»Die Bestsellerautorin spricht mit ihren Liebesromanen Millionen von Frauen an.« GRAZIA
Gebundenes Buch
„Die Perlenschwester“ ist der mittlerweile vierte Band der Reihe um die sieben Schwestern von Lucinda Riley. Wie ein Uhrwerk liefert die Autorin einen Band nach dem anderen ab und diesem hier merkt man leider langsam an, dass er ein Serienprodukt ist. Das immer gleiche Schema aus …
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„Die Perlenschwester“ ist der mittlerweile vierte Band der Reihe um die sieben Schwestern von Lucinda Riley. Wie ein Uhrwerk liefert die Autorin einen Band nach dem anderen ab und diesem hier merkt man leider langsam an, dass er ein Serienprodukt ist. Das immer gleiche Schema aus Rückblenden zu einer wichtigen Figur der Vergangenheit und der Gegenwart um eine Schwester wirkt langsam überstrapaziert und die Reise von CeCe wird durch ihren Aufenthalt in Thailand und einen Mann, den sie dort kennenlernt, künstlich in die Länge gezogen. Für die weitere Geschichte hat diese Episode kaum Bedeutung und wirkt deshalb etwas sinnfrei vorne angestellt. Die eigentliche Suche nach ihrer Vergangenheit in Australien geht dann sehr schnell, kaum ist sie da, hat sie gefühlt auch schon ihren Großvater gefunden. Hier fehlten mir dann doch einige Aspekte, um die Geschichte wahrscheinlich zu machen, alles war unglaublich einfach.
Auch wenn der Schreibstil von Lucinda Riley wie immer sehr flüssig und mitreißend war, konnte mich die Story leider nicht mehr so überzeugen wie bei den letzten Romanen.
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Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
Wie alle Bücher von Lucinda Riley vermochte auch dieses mich zu fesseln. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Mir tat auch Kitty leid, die zu spät ihren Irrtum bemerkte und Camira die junge Aborigine, die ein Mischlingskind …
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Wie alle Bücher von Lucinda Riley vermochte auch dieses mich zu fesseln. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Mir tat auch Kitty leid, die zu spät ihren Irrtum bemerkte und Camira die junge Aborigine, die ein Mischlingskind bekommen hatte. Ich hatte mir auch schon gedacht, was passieren würde, aber hier gebe ich nicht mehr preis. Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Wie gewohnt, gab es keine Fragen nach Sinn oder Zweck eines Wortes oder gar ganzen Satzes. Die Spannung stieg in dem Buch am Anfang langsam an, doch hatte sie auch bald den Höhepunkt erreicht, den sie auch bis zum Ende nicht mehr verließ. Ich freue mich schon auf das nächste Buch, in dem es wohl um die fünfte Tochter, Tiggy, geht, denn am Ende des Buches gibt es ein Kapitel über sie. Das Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es war spannend, hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.
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Broschiertes Buch
CeCe, die vierte der d’Apliese-Schwestern, war mir von Beginn der Sieben-Schwestern-Reihe an unsympathisch. Zu sehr hat sie für meinen Geschmack über das Leben von Star bestimmt und ihre eigenen Wünsche in den Vordergrund gestellt. Das, was andere wollen oder wünschen, …
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CeCe, die vierte der d’Apliese-Schwestern, war mir von Beginn der Sieben-Schwestern-Reihe an unsympathisch. Zu sehr hat sie für meinen Geschmack über das Leben von Star bestimmt und ihre eigenen Wünsche in den Vordergrund gestellt. Das, was andere wollen oder wünschen, schien sie überhaupt nicht wahrzunehmen und schon gar nicht gelten zu lassen. Sie schien das durchzusetzen, was für sie selbst am einfachsten und besten war und dabei nur wenig bis keine Rücksicht auf andere zu nehmen. Dieser Eindruck wurde während Stars Geschichte noch präsenter, da ich hier den Eindruck gewann, dass CeCe ihrer Schwester das Glück überhaupt nicht gönnt und weiterhin nur darauf bedacht ist, ihren Willen durchzusetzen. Dass ihre Schwester sie im Stich ließ, schien für sie kein Grund zum Nachdenken, sondern eher ein Grund zur Wut und Bockigkeit.
Nun, nachdem ich „Die Perlenschwester“ gelesen habe, sehe ich CeCe in einem anderen Licht. Sie scheint mit sich selbst deutlich stärker zu hadern, als eine der anderen Schwestern. Obwohl sie nach außen hin stark und selbstbewusst wirkt, ist dieses Auftreten nur ein Schutzpanzer. Innerlich sieht es nämlich vollkommen anders aus. Obwohl CeCe eine attraktive junge Frau mit viel Kunsttalent ist, zweifelt sie an sich selber. Sie hat ihren Platz im Leben bisher nicht gefunden und fühlt sich durch ihre Legasthenie und die Kritik ihrer bisherigen Kunstlehrer als Nichtsnutz und durch den Auszug von Star nun auch als einsam. Feststeht dabei, dass sie anders ist als andere Menschen. Doch dies ist ja nicht negativ, sondern eher das Gegenteil. Um dies herauszufinden, liegt jedoch ein weiter Weg vor CeCe, denn im Grunde weiß sie überhaupt nicht, wer sie selbst ist.
Dies haben die Schwestern d’Apliese miteinander gemein, doch bei CeCe scheint es mir ausgeprägter und sie selbst wirkt auf mich er bisher als am hilflosesten von den Schwestern.
Auf ihrer Reise beginnt sie allerdings sich selbst und ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen. Sie erkennt, dass sie Star häufig eingeengt und beherrscht hat, was auf Dauer nicht gesund sein konnte. Ebenso lernt sie auf der Suche nach ihrer wirklichen Familie ihre eigene Sexualität und schließlich sich selbst kennen. Sie trifft neue Menschen und begreift langsam, dass auch sie selbst große Talente und Fähigkeiten hat.
Sie entwickelt sich und aus einer scheinbar selbstbewussten jungen Frau wird am Ende eine Frau, die tatsächlich ihr Selbstbewusstsein entdeckt und beginnt ihren eigenen Weg zu gehen.
Neben CeCes bewegender und emotionaler Geschichte führt Lucinda Riley den Leser auch an den Beginn des 20. Jahrhunderts und mitten hinein in das Leben von Kitty Mercer und damit direkt nach Australien, wo zu dieser Zeit der Perlenhandel viel Geld ins Land brachte.
Gegenwart und Vergangenheit werden dabei, wie bereits in den vorherigen Bänden geschickt miteinander verknüpft. Kitty hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen, ihr Selbstbewusstsein und ihr tugendhaftes Handeln haben mir sehr imponiert, ihre Geschichte hat mich zu Tränen gerührt und betroffen.
Ihre Geschichte hat mir fast besser gefallen, als CeCes, jedoch funktionieren die Geschichten nur miteinander und insgesamt bekommt der Leser einen spannenden und interessanten Roman mit leichtem und mitreißendem Schreibstil. Historische Aspekte werden dabei ebenso mühelos verarbeitet, wie mythologische Geschichten und gesellschaftliche Gepflogenheiten in Australien.
Interessant fand ich zudem die Details zum Leben der Aborigines, ihrer Kultur und dem Umgang der „Weißen“ mit ihnen.
Außerdem ist es der Autorin wieder gelungen, die verschiedenen Schwestern miteinander zu verbinden und einige Hinweise auf die Gesamthandlung zu verstecken. Erneut gibt es Hinweise auf Pa Salt und die fehlende Schwester Merope und weiterhin kann ich es kaum erwarten zu erfahren, was es mit der Gesamthandlung auf sich hat.
Ich vergebe 5 von 5 Sternen für „Die Perlenschwester“ und freue mich auf die nächsten Bände!
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Broschiertes Buch
Ich bin überrascht, wie schnell man seine Meinung über eine Person ändern kann. Wie Lucinda Riley es am Ende der Geschichte selbst schrieb, werden viele Leser zu Beginn des Romanes ein negatives Bild von Ce Ce haben-- so auch ich. Ich hielt sie wirklich für arrogant und …
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Ich bin überrascht, wie schnell man seine Meinung über eine Person ändern kann. Wie Lucinda Riley es am Ende der Geschichte selbst schrieb, werden viele Leser zu Beginn des Romanes ein negatives Bild von Ce Ce haben-- so auch ich. Ich hielt sie wirklich für arrogant und egoistisch. Bin am Ende des Romanes noch kein Fan von ihr, versteh sie aber jetzt besser. Ein tolles Buch und mein Reisehunger ist geweckt. Australien-- ich hoffe sehr, irgendwann einmal dorthin zu kommen.
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Broschiertes Buch
Mit „Die Perlenschwester“ erscheint Band 4 aus der Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Alle Bände kann man unabhängig voneinander lesen, da diese sich jeweils um eine der Schwestern drehen und zum selben Zeitpunkt starten. Jedoch ist es schöner, die Geschichten …
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Mit „Die Perlenschwester“ erscheint Band 4 aus der Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Alle Bände kann man unabhängig voneinander lesen, da diese sich jeweils um eine der Schwestern drehen und zum selben Zeitpunkt starten. Jedoch ist es schöner, die Geschichten aller Schwestern zu kennen, da einige Geheimnisse und Fragen sich wie ein roter Faden durch die Reihe ziehen.
In diesem Band begleiten wir CeCe, die 4. der Schwestern auf ihrer Reise in ihre Vergangenheit. Auch sie wurde als Baby von Pa Salt adoptiert und wuchs zusammen mit ihren Schwestern und in besonderer Verbindung zu ihrer nur knapp 6 Monate älteren Schwester Star auf dem Schweizer Anwesen auf. Doch nachdem sich Star von ihr gelöst hat, mit der sie fast wie Zwillinge immer alles zusammen gemacht hat, ist es nun auch Zeit für CeCe ihren eigenen Weg zu gehen und sich auf die Suche nach ihren Vorfahren zu begeben. Dieser Weg führt sie nach Australien und vor allem auf die Reise zu ihren eigenen Wurzeln.
Wie gewohnt teilt Lucinda Riley die Geschichte wieder in 2 Zeitebenen ein, sodass der Leser nicht nur die Geschichte von CeCe in der Gegenwart begleitet, sondern auch in das Australien Anfang des 20. Jahrhunderts reist. Hier verfolgt man das Leben von Kitty Mercer, die als junge Frau nach Australien kommt, die Frau eines Perlenfischermeisters wird und durch die Liebe und das Schicksal dazu gezwungen wird, ihr Leben mutig in die Hand zu nehmen.
Besonders gefallen hat mir, dass auch die Traditionen und die Geschichte der Aborigines Einfluss in die Geschichte gefunden hat. Diese fasziniert mich seit jeher und es ist immer wieder traurig zu lesen, wie die europäischen Eroberer mit den Ureinwohnern dieses weiten, noch unerforschten Kontinents damals und zum Teil auch heute noch umgegangen sind.
Der Schreibstil hat mich wie bei den Vorgängerbänden von Anfang an in seinen Bann gezogen. Die Geschichte von CeCe hat mich besonders interessiert und ich bin nicht enttäuscht worden. Ich gebe zu, dass sie bei mir in den bisherigen Bänden nicht gerade sympathisch ankam, doch die charakterliche Entwicklung und Tiefe von CeCe ist sehr gut gelungen und authentisch beschrieben.
Zu keiner Zeit wollte ich dieses Buch aus der Hand legen und habe mit Spannung verfolgt, wie CeCe ihren Weg gegangen ist.
Sehr schön fand ich auch wieder den Bezug zu den Vorgängerbänden.
Für mich war dieser Band bisher das stärkste Buch dieser Reihe und ich freue mich nun auf die weiteren Geschichten der noch verbliebenen Schwestern.
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Broschiertes Buch Von mir absolute Leseempfehlung!
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