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2 Kundenbewertungen

"Blowin' in the wind", "All along the watchtower", "Knockin' on heaven's door" – seine Songs besitzen eine poetische Kraft, für die er mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt wurde. Nun legt Bob Dylan ein Buch vor, in dem er nicht auf sein eigenes Werk zurückblickt, sondern auf mehr als 60 Songs, die ihn beeindruckt und geprägt haben. Mysteriös und magisch, präzise und profund, oft auch sehr witzig legt er die Substanz jedes Songs frei und meditiert dabei in unnachahmlich dylanesker Diktion über das menschliche Leben und den fragwürdigen Zustand unserer Welt. "Die Philosophie des modernen…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 384MB
  • Spieldauer: 453 Min.
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Produktbeschreibung
"Blowin' in the wind", "All along the watchtower", "Knockin' on heaven's door" – seine Songs besitzen eine poetische Kraft, für die er mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt wurde. Nun legt Bob Dylan ein Buch vor, in dem er nicht auf sein eigenes Werk zurückblickt, sondern auf mehr als 60 Songs, die ihn beeindruckt und geprägt haben. Mysteriös und magisch, präzise und profund, oft auch sehr witzig legt er die Substanz jedes Songs frei und meditiert dabei in unnachahmlich dylanesker Diktion über das menschliche Leben und den fragwürdigen Zustand unserer Welt. "Die Philosophie des modernen Songs" bietet einzigartige Einsichten in die Kunst des Songwritings, die uns von Little Richard zu Frank Sinatra, von Elvis Presley zu The Clash, von Nina Simone zu Elvis Costello führen – hier beeindruckend vorgetragen von einem der besten deutschen Dylan-Kenner, der selbst ein großartiger Musiker und Songwriter ist: BAP-Chef Wolfgang Niedecken.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Bob Dylan hat neununddreißig Studioalben veröffentlicht, die weltweit über 125 Millionen Mal verkauft wurden. 2016 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Zu seinen weiteren Ehrungen gehören der Orden der französischen Ehrenlegion, der Pulitzer-Sonderpreis sowie die Freiheitsmedaille, die höchste zivile Auszeichnung der USA. Seine Lebenserinnerungen "Chronicles. Volume One" befanden sich ein Jahr lang auf der Bestsellerliste der "New York Times".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

In seiner mit Dylan-Zitaten gespickten Rezension freut sich Rezensent Martin Krauss darüber, dass der Nobelpreisträger von 2016 neben dem musikalischen jetzt auch sein schriftstellerisches Werk erweitert. Etwas skurrile Selbstironie mische sich dabei mit klugen Gedanken zu den Interpreten und, für den Rezensenten leider ein wenig vernachlässigten, Interpretinnen wie auch zu verschiedenen Sprachen der Popmusik. Dylan legt hier allerdings nicht wirklich eine "Philosophie" vor, resümiert Krauss, er empfiehlt den Band als Kompendium über die Geschichte der Americana-Genres. Eine gelungene Ergänzung des Dylan'schen Werkkosmos von Song über Film bis hin zum Museum, so der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Der Mann kann schreiben, nicht nur Lieder ... blickt auf Lieder zurück, die ihn geprägt haben ... können einiges erfahren - über uns und unsere Welt" heute journal, Christian Sievers

"Bob Dylan hat ein Buch geschrieben über jene Songs, die ihn selbst prägten. ... Dylan nähert sich den 60 Songs ... auf zwei Ebenen: Er versucht, ihre emotionale Essenz zu fassen, erst danach ordnet er sie ein."
Der Spiegel, Andreas Borcholte

"Auf begeisternde Weise ergründet Bob Dylan 'Die Philosophie des modernen Songs'."
Die Zeit, Jens Balzer

"Seziert über 60 Songs auf poetische Weise ... Ein Muss-Buch"
Stern, Katharina Kluin

"In diesem Buch beschreibt Dylan seine Lieblingslieder, er liebkost sie mit Worten ... Dylans literarisches Mix-Tape"
heute journal, Claudio Armbruster

"In seinem Vermächtnis verrät der Musiker sein größtes Geheimnis: Wer er wirklich ist. ... Bob Dylans Schule des perfekten Songs"
Die Welt, Michael Pilz

"Ein kluges, unterhaltendes Buch quer durchs Leben, quer durch ein Jahrhundert mit Fotos, an denen man sich gar nicht satt sehen kann."
Elke Heidenreich

"Bob Dylan kann sehr eloquent, belesen und klug über Lieder und Musikgeschichte schreiben"
Deutschlandfunk Kultur, Wolfgang Niedecken im Interview mit Oliver Schwesig

"Das Buch ist komponiert wie ein gelungener Dylan-Song ... In gewisser Weise ist das Buch auch die lang erwartete Fortsetzung seiner autobiografischen Chronicles."
Der Freitag, Rüdiger Dannemann

"Sein Werk animiert zum Nachdenken über gute Songs und das Wissen, das in ihnen steckt."
titel, thesen, temperamente

"Dylan erklärt populäre Musik. So einfach, so komplex. Und so erhellend. ...Dylan huldigt dem Vinyl und den oft schon vergessenen Stars, die es groß gemacht hat. Hier ist die Welt eine Scheibe ... Trip durch die im Wesentlichen US-amerikanische Pop-Geschichte"
Der Tagesspiegel, Rüdiger Schaper

"Eine kleine, subjektive Kulturgeschichte des 20. Jahrhundert ... Über den Umweg fremder Songs offenbart sich der bedeutendste lebende Singer-Songwriter."
Der Standard, Karl Fluch

"Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite ein unbändiger Spaß für Leser, gerade dann, wenn Dylan die Pfade präziser Beschreibung verlässt ... zugleich eine Wunderkammer literarischer Darstellungsformen"
Berliner Zeitung, Harry Nutt

"Ein einzigartiges auch tiefes Werk über Musikgeschichte"
Deutschlandfunk Kultur, Fabian Wolff

"Ein staunenswert breites Panorama, das Dylan hier entfaltet ... lädt dazu ein, selbst weiterzudenken über gute Songs und das Wissen, das in ihnen steckt"
NDR Kultur, Guido Pauling

"Eine geglückte Sammlung von persönlichen Notizen über das Handwerk des Liederschreibens ... hier glänzt nicht nur die Breite von Dylans musikalischem Wissen, sondern auch die Tiefe des Zuhörenkönnens."
Die Rheinpfalz, Wolf H. Goldschmidt

"Ein inspirierendes Leseerlebnis"
Der Generalanzeiger, Bernhard Hartmann

"Hier schreibt Dylan, der Musik-Fan. ... Die Songs erzählen Geschichten, mit denen sich Menschen identifizieren können."
Münchner Merkur, Johannes Löhr

"Die Alchemie des Songwritings. Dylan eröffnet dem Leser auf ernste und zugleich amüsante Weise Einblicke in seine Erfahrungen mit Songs und ihrem Ort im Leben. ... Es sind Fallbeispiele für den Lebensbeistand, den Songs zu bieten vermögen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jürgen Goldstein

"Bob Dylans Playlist für die Ewigkeit."
Frankfurter Rundschau, Harry Nutt

"Eine Wundertüte voller Anekdoten, Ideen und clownesker Kapriolen. ... Kenntnisreich, brillant und launig. ... Auch als 81-Jähriger versteht Bob Dylan es noch, jegliche Erwartung zu unterlaufen und seine globale Fangemeinde zu überraschen."
Neue Züricher Zeitung, Manfred Papst

"Bob Dylan erklärt die Alchemie des Liedermachens. Er tritt hinter sein eigenes Lebenswerk zurück und wagt sich damit aus der Deckung seiner Kunst."
WELT am Sonntag, Michael Pilz

"Dieser größte lebende Songpoet ist kein systematischer Denker, sondern ein poetischer."
Die Presse, Thomas Kramar

"Tiefgreifend und bildstark kommentiert ... Bob Dylans ganz persönlicher Heiligenkalender. Hier versammelt er die Großen seines Fachs."
WDR 5, Adrian Winkler

"Ein großes, verrücktes Vergnügen"
Falter, Gerhard Stöger

"Ein Schatz ... eine unglaubliche Bereicherung"
literarischernerd, Florian Valerius

"Das Buch ist eine reine Freude, Seite für Seite"
WDR 4, Elke Heidenreich

"Die Ausführungen funktionieren weit über die Interpretation der Lyrics hinaus ebenso als (musik)historische und gesellschaftliche Mikrostudien. Als nicht mindersensationell muss das Bildmaterial bezeichnet werden."
Slam, Andreas Grabenschweiger

"Es gelingt dem Autor, eine üppige, ebenso tiefsinnige wie eigenartige philosophisch-künstlerische Summa seiner Wahrnehmung von Songs, aber auch des Singens zu verfassen. ... Ein weiterer Teil von Bob Dylans umfassendem Alterswerk, das ihn, in einer Zeit, in der man an dessen Vorkommen kaum noch glauben wollte, als einen Homo universalis ausweist."
republik.ch, Katarina Holländer
…mehr
In seiner mit Dylan-Zitaten gespickten Rezension freut sich Rezensent Martin Krauss darüber, dass der Nobelpreisträger von 2016 neben dem musikalischen jetzt auch sein schriftstellerisches Werk erweitert. Etwas skurrile Selbstironie mische sich dabei mit klugen Gedanken zu den Interpreten und, für den Rezensenten leider ein wenig vernachlässigten, Interpretinnen wie auch zu verschiedenen Sprachen der Popmusik. Dylan legt hier allerdings nicht wirklich eine "Philosophie" vor, resümiert Krauss, er empfiehlt den Band als Kompendium über die Geschichte der Americana-Genres. Eine gelungene Ergänzung des Dylan'schen Werkkosmos von Song über Film bis hin zum Museum, so der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH