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Allein zu sein! Drei Worte, leicht zu sagen, und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen", bemerkte Adelbert von Chamisso schon vor 200 Jahren. Doch diesen Umstand zu ändern, war vermeintlich nie leichter als heute. Online sind wir eh alle mutige Liker und Eroberer. Die gepflegte analoge Annäherung ist ja in Zeiten von "Tinder", "Parship" und Co bedroht. Aber jahrhundertelang musste man stottern, Biere ausgeben, lustig sein oder Komplimente machen können. Auch unzählige literarische Werke zeugen von diesem Umstand und beschreiben den Moment, der alles in Gang setzen soll. Der bei Katja…mehr

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Produktbeschreibung
Allein zu sein! Drei Worte, leicht zu sagen, und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen", bemerkte Adelbert von Chamisso schon vor 200 Jahren. Doch diesen Umstand zu ändern, war vermeintlich nie leichter als heute. Online sind wir eh alle mutige Liker und Eroberer. Die gepflegte analoge Annäherung ist ja in Zeiten von "Tinder", "Parship" und Co bedroht. Aber jahrhundertelang musste man stottern, Biere ausgeben, lustig sein oder Komplimente machen können. Auch unzählige literarische Werke zeugen von diesem Umstand und beschreiben den Moment, der alles in Gang setzen soll. Der bei Katja Lange-Müller ordentlich Fahrt aufnimmt, für Goethes Faust aber peinlich versandet. Der von Irmgard Keun wohlüberlegt geplant und bei Philip Roth der Gunst der Stunde anvertraut wird. Inga Busch, Yuri Englert und Christoph Maria Herbst erzählen vom Anmachen, Aufreißen und Abblitzen. Von spendierten Drinks und kassierten Körben. Konzept: Eva Schuderer. Ein Themenabend im Rahmen der lit.COLOGNE 2016.

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