Bejubelt und verdammt: Das Buch, für das Salman Rushdie zum Tode verurteilt wurde Über der englischen Küste wird ein Flugzeug in die Luft gesprengt. Die einzigen Überlebenden dieses Terroranschlags sind Gibril Farishta und Saladin Chamcha, zwei indische Schauspieler, die buchstäblich vom Himmel fallen und wie durch ein Wunder unversehrt bleiben. Doch nach dem Absturz gehen seltsame Dinge mit ihnen vor: Der Muslim Gibril zeigt immer mehr Ähnlichkeit mit dem Erzengel Gabriel, während sich Saladin, der stets seine Herkunft verleugnete, zu einem Abbild des Teufels entwickelt. Doch das ist erst der Beginn einer überwältigenden Odysee zwischen Gut und Böse, zwischen Fantasie und Realität. (Laufzeit: 23h 56)
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»Gebt Salman Rushdie den Nobelpreis.« FAZ
»Dem Autor der 'Satanischen Verse' soll die höchste Auszeichnung für Schriftsteller verliehen werden: Er sollte den Nobelpreis für Literatur erhalten. Niemand verdient ihn heute mehr als Salman Rushdie.« Bernard-Henri Lévy in der Süddeutschen Zeitung