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Wer war Oriol Fontelle wirklich? Der unscheinbare Dorfschullehrer in dem kleinen katalanischen Ort Torena gewinnt schnell das Vertrauen des Bürgermeisters, eines skrupellosen Falangisten. Doch Oriol wagt ein gefährliches doppeltes Spiel: Nach außen mimt er den treuen Franco-Anhänger, insgeheim lebt - und stirbt - er für den Widerstand. Und die alles entscheidende Frage am Ende lautet: Wer wird Oriol in der Erinnerung der Bewohner von Torena bleiben? Ein Mitläufer, ein Dissident oder ein Heiliger? (Laufzeit: 7h 48)

Produktbeschreibung
Wer war Oriol Fontelle wirklich? Der unscheinbare Dorfschullehrer in dem kleinen katalanischen Ort Torena gewinnt schnell das Vertrauen des Bürgermeisters, eines skrupellosen Falangisten. Doch Oriol wagt ein gefährliches doppeltes Spiel: Nach außen mimt er den treuen Franco-Anhänger, insgeheim lebt - und stirbt - er für den Widerstand. Und die alles entscheidende Frage am Ende lautet: Wer wird Oriol in der Erinnerung der Bewohner von Torena bleiben? Ein Mitläufer, ein Dissident oder ein Heiliger? (Laufzeit: 7h 48)

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Autorenporträt
Jaume Cabré, geboren 1947 in Barcelona, ist einer der angesehensten katalanischen Autoren. Neben Romanen, Erzählungen und Essays hat er auch fürs Theater geschrieben und Drehbücher verfasst. Seine Romane wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem spanischen Kritikerpreis und dem französischen Prix Méditerranée, und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Kirsten Brandt, geboren 1963 in Friedberg, studierte Anglistik, Germanistik und Lusitanistik in Frankfurt am Main und Hamburg. Heute lebt sie als Übersetzerin in Offenbach.
Rezensionen
"Genialer kann man einen so herausragenden Roman nicht als Hörbuch umsetzen."
»Bereits auf den ersten Seiten öffnet sich ein Spannungsbogen, der sich erst auf der letzten Seite schliesst, den Leser bis dahin durch ein Geflecht von Geschichten mitreisst, die, miteinander verwoben, einander in immer neuen Windungen ablösen, sich zu Mustern fügen ... Cabré ist ein Meister erzählerischer Brüche, des rasanten Wechsels zwischen Erzählebenen und Situationen.« Kersten Knipp Neue Zürcher Zeitung