Ein Afrikaner namens Congo Hoango wird für seine treuen Dienste von einem Geschäftsmann mit Haus und Hof und Haushälterin namens Babekan belohnt. Aber es gibt nur einen Weg zum Frieden in Port au Prince und dafür müssen alle Weissen getötet werden. Congo Hoango erschiesst seinen Herren und wird zum Anführer des Widerstands. Eines Tages erscheint ein gewisser Gustav von Ried vor dem Haus Hoangos, der gerade nicht da ist und erbittet sich Nahrung für sich und die Seinen, die unweit verweilen. Babekan bietet ihm zum Schein Hilfe an und weist ihre 15jährige Tochter dementsprechend an. Gustav und Toni verlieben und verloben sich sofort ineinander. Als Toni erfährt, dass ihre Mutter plane, die gesamte niederländische Sippschaft von Hoango töten zu lassen, fesselt sie Gustav im Schlaf, aber lässt dessen Familie durch einen kleinen Jungen in Kenntnis setzen, dass sie weder die Ansichten noch Absichten von Babekan teile. Als Congo Hoango und seine Männer mit den Niederländern zum großen Finale aufeinanderstoßen, versteht Gustav im Chaos des Gemetzels nicht den Plan Tonis und erschießt seine Verlobte für ihren Verrat. Als seine Verwandten ihn aufklären richtet Gustav sich selbst.
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