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Eine Immobilienmaklerin wird gesucht und ein abgerissener Finger gefunden, ein Haus explodiert und ein Profikiller ist auf der Flucht - kurz: Die Ereignisse überschlagen sich. Was mit dem Verschwinden einer jungen Frau beginnt, führt Kommissar Wallander schließlich auf die Spur einer Geheimorganisation rechtsextremer Buren. Und so erreicht der Riss, der durch die Bevölkerung Südafrikas führt, plötzlich auch die schwedische Kleinstadt Ystad ... (Laufzeit: 2h 33)

Produktbeschreibung
Eine Immobilienmaklerin wird gesucht und ein abgerissener Finger gefunden, ein Haus explodiert und ein Profikiller ist auf der Flucht - kurz: Die Ereignisse überschlagen sich. Was mit dem Verschwinden einer jungen Frau beginnt, führt Kommissar Wallander schließlich auf die Spur einer Geheimorganisation rechtsextremer Buren. Und so erreicht der Riss, der durch die Bevölkerung Südafrikas führt, plötzlich auch die schwedische Kleinstadt Ystad ... (Laufzeit: 2h 33)

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Autorenporträt
Henning Mankell wurde 1948 in Stockholm geboren und wuchs im schwedischen Härjedalen auf. Schon im Alter von 17 Jahren ging er an das Riks Theater und arbeitete bereits ab 1968 als Regisseur und Autor. Mit einer Reise nach Afrika erfüllte er sich 1972 einen Kindheitswunsch. Die Faszination für dieses Land ließ Henning Mankell auch in seiner schwedischen Heimat nicht mehr los. Seit 1990 widmete er sich den Fällen des Kommissar Wallander, die mittlerweile in über 40 Sprachen übersetzt wurden und auch in Fernsehen und Kino weltweit erfolgreich sind. Der vielbeschäftigte Schriftsteller, Drehbuchautor und Intendant leitete seit 1996 das Teatro Avenida in Maputo. 2015 verstarb Henning Mankell im Alter von 67 Jahren.
Rezensionen
"Ein fesselnder Politthriller" (NDR)

"Was diesen Roman wohltuend von anderen Werken des Gengres abhebt, sind die gelungenen Psychogramme der Hauptfiguren. Besonders sympathisch bei Mankell: Sein Komissar Kurt Wallender bleibt stets er selbst, ein kleiner problembeladener Polizist, und mutiert nicht zum heroischen Alleswisser." (Hamburger Abendblatt)

"Der Schwede Mankell ist in den letzten Jahren zum bedeutendsten neuen Kriminalautor in Skandinavien aufgestiegen. Deutlich steht er dabei in der Tradition von Sjöwall/Wahlöö: kein Glamour, dafür viel düster-realistischer Alltag." (Badisches Tagblatt)

"Henning Mankells neues Werk ist von seltener Qualität; es stellt Spitzenautoren wie John Le Carre in den Schatten, ein Buch, das (...) kaum in eine Schublade passt." (Neues Deutschland)