Fiona Barton
Hörbuch-Download MP3
Die Witwe (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 647 Min.
Sprecher: Sawatzki, Andrea; Oschek, Monika; Teschner, Uve; Geke, Tanja; Wunder, Dietmar
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DIE FRAU Jean Taylor führt ein ganz normales Leben in einer englischen Kleinstadt: Sie hat ein hübsches Haus und einen netten Ehemann. Glen und sie führen eine gute Ehe. DER MANN Dann kommt der Tag, der alles ändert: Sie nennen Glen jetzt das Monster. Er soll etwas Unsagbares getan haben. Und Jeans heile Welt zerbricht. DIE WITWE Jetzt liegt Glen auf dem Friedhof, und Jean ist frei. Frei, das Spiel endlich nach eigenen Regeln zu spielen ...
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Produktdetails
- Verlag: argon
- Gesamtlaufzeit: 647 Min.
- Erscheinungstermin: 22. Juni 2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783732451067
- Artikelnr.: 48471031
+++Spannend und mit vielen unerwarteten Wendungen+++
Wenn Sie «Gone Girl» und «Girl on the Train» mochten, sollten Sie «Die Witwe» von Fiona Barton kaufen. Fesselnd. Spannend. (Stephen King)
Ein Thriller mit vielen Wendungen, den man einfach nicht aus der Hand …
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+++Spannend und mit vielen unerwarteten Wendungen+++
Wenn Sie «Gone Girl» und «Girl on the Train» mochten, sollten Sie «Die Witwe» von Fiona Barton kaufen. Fesselnd. Spannend. (Stephen King)
Ein Thriller mit vielen Wendungen, den man einfach nicht aus der Hand legen kann. (People)
Fiona Bartons Debütroman «Die Witwe» wird mit «Gone Girl», «Ich.Darf.Nicht.Schlafen» und «Girl on the Train» verglichen. Tatsächlich ist er besser als sie. (Fort Worth Star-Telegram)
DER große Thriller des Jahres. (Stylist)
Ein Buch, für das Sie alles stehen und liegen lassen, um es zu verschlingen. (Glamour)
Barton erzählt ihre Geschichte mit Realismus und Zurückhaltung, was ihre erschütternde Wirkung nur verstärkt. (Publishers Weekly)
Der ultimative psychologische Thriller. Behutsam entwickelt Barton diese dunkle, intime Geschichte eines schrecklichen Verbrechens, einer erstickenden Ehe und der Lügen, die Eheleute nicht nur einander, sondern auch sich selbst erzählen, um den Schein aufrechtzuerhalten. Das Ende hat mich vollkommen umgehauen! (Lisa Gardner, Bestsellerautorin)
«Die Witwe» ist psychologische Spannung mit vielen Wendungen, die mich fasziniert hat. Fiona Barton taucht in die tiefsten Tiefen der Beziehung zwischen Ehemann und Ehefrau und holt die Geheimnisse hervor, die sie bewahren. «Die Witwe» ist ein wunderbar geschriebener Thriller und führt den Leser auf eine verstörende Reise in den Kopf einer Frau, deren Ehemann vielleicht ein grauenvolles Verbrechen begangen hat. Fiona Bartons journalistisches Talent zeigt sich in «Die Witwe» in seiner ganzen Brillanz. (Linda Castillo, Bestsellerautorin)
Packend vom Anfang bis zum Ende. Ich habe es in einem Zug durchgelesen. Das beste Buch, das ich dieses Jahr gelesen habe. Wenn Ihnen «Gone Girl» gefallen hat, werden Sie das hier lieben. Fiona ist ein riesiges neues Talent. (M.J. Arlidge)
«Die Witwe» ist wunderbar geschrieben und voller spannender Details. (The Guardian)
Fiona Barton wurde in Cambridge geboren und arbeitete lange bei der «Daily Mail», beim «Daily Telegraph» und bei der «Mail on Sunday». Für ihre Tätigkeit gewann sie den britischen Preis «Reporter of the Year». Viele Jahre war sie als Prozessbeobachterin und Gerichtsreporterin für verschiedene Medien tätig. Heute arbeitet sie als Medientrainerin. «Die Witwe» ist ihr erster Roman.
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Ich kam sehr schwer in das Buch hinein. Nach 41 Seiten war mir immer noch nicht klar, warum dieses Buch überhaupt existiert. Worauf lief die Geschichte hinaus?! Was ist die Geschichte?! Danach nahm die Handlung endlich langsam seinen Lauf an. Meiner Meinung nach allerdings viel zu spät. …
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Ich kam sehr schwer in das Buch hinein. Nach 41 Seiten war mir immer noch nicht klar, warum dieses Buch überhaupt existiert. Worauf lief die Geschichte hinaus?! Was ist die Geschichte?! Danach nahm die Handlung endlich langsam seinen Lauf an. Meiner Meinung nach allerdings viel zu spät. Viele hätten es sicherlich schon viel früher wieder hingelegt. Nun kurz zur Geschichte: ein kleines Kind ist weg, ein Ehepaar wird beschuldigt, das keine Kinder hat, aber gern ein Kind hätte. Zudem ist der Mann kinderpornosüchtig...nicht mein generelles Interessengebiet bei Literatur. Irgendwann las ich nur noch, um es zu beenden, weil ich generell alles beende, was ich beginne. Allerdings mangelte es einfach an Spannung, da es nur die Frau und den Mann als mögliche Täter gab. Also waren keine Irrungen und Wirrungen, mitfiebern als Leser,... möglich. Insgesamt also sehr langweilig.
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Hinterbliebene eines Verurteilten: Das ist Joan, die Witwe von Glen, der bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam – nach einigen sehr harten Jahren, die das Ehepaar zu überstehen hatte und in denen es an Grenzen stoßen musste, die man niemandem wünscht: Glen wurde nämlich …
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Hinterbliebene eines Verurteilten: Das ist Joan, die Witwe von Glen, der bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam – nach einigen sehr harten Jahren, die das Ehepaar zu überstehen hatte und in denen es an Grenzen stoßen musste, die man niemandem wünscht: Glen wurde nämlich der Entführung eines kleinen Mädchens verdächtigt, das vier Jahre zuvor verschwand und nie wieder auftauchte. Obwohl Indizien und Hinweise immer wieder zu ihm führten, wurde er letztendlich – nach längerer Untersuchungshaft – freigesprochen. Und sein windiger Anwalt handelte für ihn eine saftige Wiedergutmachung aus – doch aus ihrem Umfeld, aus der Gesellschaft insgesamt war das Paar jahrelang ausgestoßen, stigmatisiert, sie wurden wie Aussätzige behandelt – verurteilt eben.
Die britische Autorin Fiona Barton, eine ehemalige Journalistin, behält in ihrem Buch den ihrer Zunft eigenen Berichtsmodus der Reportage, des Interviews bei: sie lässt verschiedene Seiten zu Wort kommen, immer wieder: Glens Ehefrau Jean, einen Polizeiermittler, eine Journalistin – beide hatten über Jahre immer wieder mit dem Fall zu tun – vereinzelt auch andere, vor allem die alleinerziehende Mutter des entführten Mädchens Bella. Eine Geschichte, die sich einerseits schwerfällig entwickelt – wie es halt auch im realen Leben der Fall ist. Es gibt Rückschläge, andere Hinweise – und immer wieder fällt der Blick auf Glen, auf den Verdächtigen, aus verschiedenen Perspektiven. Ein netter Typ ist er nicht, nein wirklich nicht. Schmierig, würden viele sagen – ich auch. Doch auch andere schmierige Herrschaften kreuzen den Weg des Lesers, dazu die undurchsichtige Witwe, die anderen Akteure – Fiona Barton hat ihrem Personal viel Aufmerksamkeit geschenkt und durch die Zeichnung ihrer Figuren gelingt es ihr immer wieder, den Leser in andere Richtungen zu lenken, Neues aufzuzeigen.
Faszinierend, teilweise jedoch auch ziemlich anstrengend. Ein Buch, das durchaus lesenswert, allerdings auch starker Tobak ist, gerade weil vieles darin so alltäglich erscheint. Und gerade das macht es so schockierend. Auch wenn man – ich zumindest – die ein oder andere Länge, die ein oder andere Ungereimtheit zu überstehen hat. Eine Lektüre, die keine Entspannung bringt, sondern eher harte Arbeit bedeutet. Doch solche mit einem lohnenswerten Ergebnis.
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