Sappna, die als Verkäuferin in einem Elektroladen arbeitet, kann nicht glauben, was ihr der Fremde im Tempel anbietet: Sie soll die Leitung seines millionenschweren Imperiums übernehmen, allerdings muss sie sich vorher sieben Prüfungen unterziehen. Sappna lehnt entrüstet ab, doch dann zwingen sie die Umstände dazu, auf dieses seltsame Angebot einzugehen ...
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Vikas Swarup hat die Vorlage für "Slumdog Millionaire" geschrieben, weiß Susanne Lenz, und wie diese ist sein neuer Roman "Die wunderbare Beförderung" eine Art Märchen: ein junge Frau wird in einem Tempel von einem Fremden angesprochen, der verspricht, sie zur Chefin seines Firmenimperiums zu machen - wenn sie nur sieben Prüfungen besteht, fasst die Rezensentin zusammen. Natürlich besteht Sapna, die junge Frau, die Aufgaben mit Bravour, während Swarup fleißig Gesellschaftskritik in die Handlung einflicht, die zwar oft arg schematisch bleibt, aber den Lesespaß deshalb nicht beeinträchtigt, so Lenz.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Und so ist Vikas Swarups neuer Roman ein pures Lesevergnügen. Aufregend, herzergreifend, ohne in Kitsch abzugleiten. Perfekte Unterhaltung mit Tiefgang.« Johannes Kaiser Deutschlandfunk Büchermarkt 20150107