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4 Kundenbewertungen

Ob bei Liebeskummer, Geldsorgen, Weltschmerz oder Ehekrach – die ebenso amüsanten wie bissigen Gedichte aus Doktor Erich Kästners Lyrischer Hausapotheke sind die beste Medizin. 'Was soll einer einnehmen, den die trostlose Einsamkeit des möblierten Zimmers quält oder die nasskalten, nebelgrauen Herbstabende? Zu welchen Rezepten soll der greifen, den der Würgeengel der Eifersucht gepackt hat? Womit soll ein Lebensüberdrüssiger gurgeln?' Die Antwort auf diese von ihm selbst gestellten Fragen hat Erich Kästner mit seiner Lyrischen Hausapotheke geliefert. Diese Sammlung seiner besten Gedichte, die…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 55MB
  • Spieldauer: 67 Min.
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Produktbeschreibung
Ob bei Liebeskummer, Geldsorgen, Weltschmerz oder Ehekrach – die ebenso amüsanten wie bissigen Gedichte aus Doktor Erich Kästners Lyrischer Hausapotheke sind die beste Medizin. 'Was soll einer einnehmen, den die trostlose Einsamkeit des möblierten Zimmers quält oder die nasskalten, nebelgrauen Herbstabende? Zu welchen Rezepten soll der greifen, den der Würgeengel der Eifersucht gepackt hat? Womit soll ein Lebensüberdrüssiger gurgeln?' Die Antwort auf diese von ihm selbst gestellten Fragen hat Erich Kästner mit seiner Lyrischen Hausapotheke geliefert. Diese Sammlung seiner besten Gedichte, die sich längst als unverwüstlicher Klassiker entpuppt hat, dient der 'Behandlung des durchschnittlichen Innenlebens' mit einer gehörigen Portion Humor.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Erich Kästner, 1899 in Dresden geboren, begründete gleich mit zwei seiner ersten Bücher seinen Weltruhm: Herz auf Taille (1928) und Emil und die Detektive (1929). Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden seine Bücher verbrannt, sein Werk erschien nunmehr in der Schweiz im Atrium Verlag. Erich Kästner erhielt zahlreiche literarische Auszeichnungen, u.a. den Georg-Büchner-Preis. Er starb 1974 in München.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Herausgeber Salomon Korn hat die Rezension geschrieben. Er fragt sich zunächst, weshalb es ausgerechnet die Lyrik Erich Kästners war, die für das Ehepaar Reich-Ranicki im Warschauer Getto von so grosser Bedeutung war, und nicht etwa die "erhabene Lyrik" etwa von Eichendorff oder Rilke. Er erklärt sich dies so, dass Kästner in seiner "Lyrischen Hausapotheke" die Sorgen des Alltags benennt und gerade dieses Benennen möglicherweise geholfen hat, die Last einen Hauch erträglicher zu machen. Besonders aufschlussreich ist für ihn dabei sowohl die Auswahl Marcel Reich-Ranickis von 1941, wie auch die Anstreichungen von Tosia Reich-Ranickis aus der Zeit nach dem Krieg. Dies lasse einen Einblick in die jeweile "Seelenlage" zu. Tosia Reich-Ranicki bestätigt dies indirekt mit ihrer Anmerkung, dass sie sich bisweilen "`seelischen Nachhilfeunterricht von Erich Kästner`" erhofft hatte. Korn zeigt sich in seiner Rezension spürbar bewegt von dieser Faksimile-Ausgabe und der Geschichte dieses Heftes. Wichtig sei jedoch, dass man es nicht wörtlich, sondern vor allem "atmosphärisch" lese.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Schon der Text ist weitgehend zeitlos und aktuell. Das Ganze eine wunderschöne bibliografische Kostbarkeit. Und Recht hat er meistens, der alte Kästner.« nds - Die Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft, 6/12