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Der spanische Thronfolger Don Carlos ist verzweifelt: Seine ehemalige Verlobte Elisabeth von Valois ist inzwischen mit seinem Vater, König Philipp II., verheiratet. Zum Glück ist da noch sein Jugendfreund, der Marquis von Posa, der für Carlos ein heimliches Treffen mit der Königin arrangiert und von nun an in allen politischen und höfischen Belangen die Fäden in der Hand hält. Doch nicht alles läuft nach Plan: Als Liebesbriefe von Carlos an Elisabeth auftauchen, schickt Philipp II. seinen eigenen Sohn hinter Gitter. Eines der bedeutendsten Stücke der Weltliteratur als Hörspiel - hochkarätig…mehr

Produktbeschreibung
Der spanische Thronfolger Don Carlos ist verzweifelt: Seine ehemalige Verlobte Elisabeth von Valois ist inzwischen mit seinem Vater, König Philipp II., verheiratet. Zum Glück ist da noch sein Jugendfreund, der Marquis von Posa, der für Carlos ein heimliches Treffen mit der Königin arrangiert und von nun an in allen politischen und höfischen Belangen die Fäden in der Hand hält. Doch nicht alles läuft nach Plan: Als Liebesbriefe von Carlos an Elisabeth auftauchen, schickt Philipp II. seinen eigenen Sohn hinter Gitter. Eines der bedeutendsten Stücke der Weltliteratur als Hörspiel - hochkarätig besetzt mit Wolfgang Stendar, Ewald Balser u.v.a. Hörspiel mit Wolfgang Stendar, Ewald Balser u.v.a. Produktion: SWR 1959

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Autorenporträt
Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; ¿ 9. Mai 1805 in Weimar), war ein Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten. Friedrich Schiller war der einzige Sohn eines auch als Wundarzt tätigen württembergischen Offiziers und wuchs mit seinen fünf Schwestern in Schwäbisch Gmünd, Lorch und später in Ludwigsburg auf. Dort besuchte er die Lateinschule und begann nach viermaligem Bestehen des Evangelischen Landesexamens am 16. Januar 1773 das Studium der Rechtswissenschaften auf der Karlsschule. Drei Jahre später wechselte er zur Medizin und wurde 1780[1] darin promoviert. Gleich mit seinem Theaterdebüt, dem 1782 uraufgeführten Schauspiel Die Räuber, gelang Schiller ein bedeutender Beitrag zum Drama des Sturm und Drang und der Weltliteratur.