Ein Affe namens "Rotpeter" wird von Menschen gefangen genommen und erkennt schon bald, dass seine einzige Möglichkeit, sich den Gehässigkeiten der Menschen zu entziehen, darin besteht, diese nachzuahmen. Er erreicht schließlich den Bildungsgrad eines durchschnittlichen Europäers und berichtet über den Prozess der Menschwerdung.
Ein Affe namens "Rotpeter" wird von Menschen gefangen genommen und erkennt schon bald, dass seine einzige Möglichkeit, sich den Gehässigkeiten der Menschen zu entziehen, darin besteht, diese nachzuahmen. Er erreicht schließlich den Bildungsgrad eines durchschnittlichen Europäers und berichtet über den Prozess der Menschwerdung.
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Autorenporträt
Franz Kafka (tschechisch gelegentlich Frantiek Kafka, jüdischer Name: ¿¿¿¿¿ Anschel;[1] * 3. Juli 1883 in Prag, Österreich-Ungarn; ¿ 3. Juni 1924 in Kierling, Österreich) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Sein Hauptwerk bilden neben drei Romanfragmenten (Der Process, Das Schloss und Der Verschollene) zahlreiche Erzählungen. Kafkas Werke wurden zum größeren Teil erst nach seinem Tod und gegen seine letztwillige Verfügung von Max Brod veröffentlicht, einem engen Freund und Vertrauten, den Kafka als Nachlassverwalter bestimmt hatte. Kafkas Werke werden zum Kanon der Weltliteratur gezählt. Für die Beschreibung seiner ungewöhnlichen Art der Schilderung hat sich ein eigenes Wort entwickelt: ¿kafkaesk¿. (Textquelle: Wikipedia)
Inhaltsangabe
Franz Kafka: Bericht für eine Akademie / Victor Auburtin: Unterhaltungen / Florian L. Arnold: Wunderaffen, Affenwunder (Kommentar)