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Deutsche Intellektuelle haben sich so leidenschaftlich darauf verpflichtet, "kritisch" zu sein, dass man sich manchmal versucht fühlt, das Wort mit zwei "t" zu schreiben. So ist mit der rhetorischen Tradition des Lobs auch die Preisrede verloren gegangen. Ist es an der Zeit, diesen Verlust auszugleichen? Wie können die verschwundenen Traditionen des Lobens wiederentdeckt werden? Und welche Vorbilder gibt es in anderen Kulturen? Hans Ulrich Gumbrecht, geb. 1948, einer "der wenigen deutschen Geisteswissenschaftler, die weltweit Gehör finden" (Die Zeit), diskutiert mit dem Literatur- und…mehr

Produktbeschreibung
Deutsche Intellektuelle haben sich so leidenschaftlich darauf verpflichtet, "kritisch" zu sein, dass man sich manchmal versucht fühlt, das Wort mit zwei "t" zu schreiben. So ist mit der rhetorischen Tradition des Lobs auch die Preisrede verloren gegangen. Ist es an der Zeit, diesen Verlust auszugleichen? Wie können die verschwundenen Traditionen des Lobens wiederentdeckt werden? Und welche Vorbilder gibt es in anderen Kulturen? Hans Ulrich Gumbrecht, geb. 1948, einer "der wenigen deutschen Geisteswissenschaftler, die weltweit Gehör finden" (Die Zeit), diskutiert mit dem Literatur- und Kulturwissenschaftler Joseph Vogl (Jg. 1957), einer der herausragenden intellektuellen Stimmen des Landes. Eine Begegnung im Rahmen der lit.COLOGNE 2012.

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