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Als der Streckenwärter Kasangap nach vierzig Jahren Dienst an der Bahnstation stirbt, bringt der greise Edige den Leichnam seines Freundes zum Friedhof. Seine Reise führt ihn durch die Weiten die Steppe, entlang eines Zauns, der einen Weltraumbahnhof begrenzt. Da droht ein interplanetarischer Zwischenfall die Supermächte in den alten, zerstörerischen Konflikt zu treiben. In der DDR wurde der Roman 1982 unter dem Titel "Der Tag zieht den Jahrhundertweg" herausgegeben, später erschien er unter "Ein Tag länger als ein Leben". Uwe Friedrichsen führt den Hörer von den Legenden der kirgisischen Steppe bis weit hinaus ins Weltall. Lesung mit Uwe Friedrichsen…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 418MB
  • Spieldauer: 435 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Als der Streckenwärter Kasangap nach vierzig Jahren Dienst an der Bahnstation stirbt, bringt der greise Edige den Leichnam seines Freundes zum Friedhof. Seine Reise führt ihn durch die Weiten die Steppe, entlang eines Zauns, der einen Weltraumbahnhof begrenzt. Da droht ein interplanetarischer Zwischenfall die Supermächte in den alten, zerstörerischen Konflikt zu treiben. In der DDR wurde der Roman 1982 unter dem Titel "Der Tag zieht den Jahrhundertweg" herausgegeben, später erschien er unter "Ein Tag länger als ein Leben". Uwe Friedrichsen führt den Hörer von den Legenden der kirgisischen Steppe bis weit hinaus ins Weltall. Lesung mit Uwe Friedrichsen

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Autorenporträt
Tschingis Aitmatow, 1928 in Kirgisien geboren, arbeitete nach der Ausbildung an einem landwirtschaftlichen Institut zunächst in einer Kolchose. Nach ersten Veröffentlichungen zu Beginn der Fünfzigerjahre besuchte er das Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau und wurde Redakteur einer kirgisischen Literaturzeitschrift, später der Zeitschrift Novyj Mir. Mit der Erzählung Dshamilja erlangte er Weltruhm. Tschingis Aitmatow verstarb am 10. Juni 2008 im Alter von 79 Jahren.
Rezensionen
»Aitmatow erzählt eine Geschichte, und wie ein Baum Zweige treibt, gebiert diese Geschichte immer neue Geschichten ein eindrucksvolles Spiel und ein leidenschaftliches Plädoyer für die Menschlichkeit.« Unsere Zeit