Abigail mag Weihnachten nicht, jedes Jahr versammelt sich die Großfamilie in Alaska, und es gibt einige Peinlichkeiten. Dieses Jahr hat ihr Großvater ihr ermöglicht nach Little Falls zu ihrer Großtante zu reisen, und Weihnachten dort zu verbringen.
Matt hat vor einigen Monaten das Kino seines
Großonkels in Little Falls geerbt, und beschlossen, es zu übernehmen – die beste Entscheidung seines…mehrAbigail mag Weihnachten nicht, jedes Jahr versammelt sich die Großfamilie in Alaska, und es gibt einige Peinlichkeiten. Dieses Jahr hat ihr Großvater ihr ermöglicht nach Little Falls zu ihrer Großtante zu reisen, und Weihnachten dort zu verbringen.
Matt hat vor einigen Monaten das Kino seines Großonkels in Little Falls geerbt, und beschlossen, es zu übernehmen – die beste Entscheidung seines Lebens.
Dieser Weihnachtsroman ist mein diesjähriger Adventskalender in Buchform gewesen, jeden Tag habe ich ein Kapitel gelesen, und mich schnell in Little Falls wohlgefühlt. Dass es schon vorherige Romane, die dort spielen, geben muss, war mir auch schnell klar, natürlich habe ich Lust bekommen, die auch noch zu lesen, denn Little Falls und seine Bewohner waren mir sehr schnell sehr sympathisch, man kann diesen Roman aber gut unabhängig lesen.. Erzählt wird aus der Perspektive verschiedener Charaktere, was mir sehr gut gefallen hat.
Ich bin ja nicht so der Liebesromanleser, für mich braucht ein guter Roman auch keine Liebesgeschichte. Dieser hat mir dennoch schnell gefallen, ja, sogar ziemlich gut gefallen. Ein Pluspunkt dabei ist, neben den sympathischen Charakteren, sicher, dass er recht kitschfrei daher kommt. Die einzige, die mir nicht ganz so nah kam, ist Abigail, und so konnte ich auch die Liebesgeschichte nur bedingt nachvollziehen, das hat meiner Unterhaltung aber so gut wie keinen Abbruch getan.
Karin Bell hat eine schönen weihnachtlichen Roman verfasst, dessen sympathische Charaktere mir schnell ans Herz gewachsen sind, und so habe ich mich gut unterhalten und den Roman, den ich gerne weiterempfehle, genossen.