Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Hörbuch-Download MP3

6 Kundenbewertungen

Seine Mutter starb an einer Überdosis Schlaftabletten, als er gerade mal zwölf war. Amos Oz sprach nie von ihr. In seinem Meisterwerk erzählt er ihre Geschichte und die seiner Familie, die, dem Holocaust entronnen, nach Palästina zieht und die in der ersehnten Fremde doch nicht recht glücklich wurde. Autobiografie, Familiensaga und die Geschichte des Staates Israel: mal anrührend, mal heiter, aber immer grandios gelesen von Ulrich Matthes. (Laufzeit: 7h 24)

Produktbeschreibung
Seine Mutter starb an einer Überdosis Schlaftabletten, als er gerade mal zwölf war. Amos Oz sprach nie von ihr. In seinem Meisterwerk erzählt er ihre Geschichte und die seiner Familie, die, dem Holocaust entronnen, nach Palästina zieht und die in der ersehnten Fremde doch nicht recht glücklich wurde. Autobiografie, Familiensaga und die Geschichte des Staates Israel: mal anrührend, mal heiter, aber immer grandios gelesen von Ulrich Matthes. (Laufzeit: 7h 24)

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Amos Oz (1939–2018), als Amos Klausner geboren, war ein israelischer Schriftsteller. Er war politisch sehr aktiv und hat unter anderem die Bewegung Peace Now mitbegründet. Von 1987 bis 2005 unterrichtete Oz als Professor für hebräische Literatur an der Ben-Gurion-Universität des Negev in Be'er Scheva, ab 1993 war er Lehrstuhlinhaber des Agnon-Lehrstuhl für moderne hebräische Literatur. Amos Oz hat zahlreiche Romane und Erzählungen verfasst, auch Essaybände und Kinderbücher zählen zu seinen Werken. Er wurde vielfach ausgezeichnet.
Rezensionen
"Nicht nur eines der klügsten Bücher, die je über Israel geschrieben wurden, sondern auch der bewegendste Roman des Jahres."
»Wer einmal angefangen hat, wird diesen tief beeindruckenden jüdischen Familienroman nicht ungelesen aus der Hand legen.« DIE ZEIT 20041125