Mord in der Psychiatrie. Alice Frances Armitage, bis vor Kurzem Detective Constable bei der Mordkommission der Metropolitan Police im Norden Londons, weiß, wie man für Recht und Ordnung sorgt. Aber da, wo sie ist, nützt ihr das gar nichts. Nicht, weil es in Psychiatrien eben grundsätzlich chaotisch zugeht, sondern weil sie selbst Patientin ist. Seit ihr Kollege bei einem Routineeinsatz erstochen wurde, leidet sie an einer posttraumatischen Belastungsstörung. Der Alkohol und die Drogen haben sicher auch nicht geholfen, und nachdem Alice ihrem Freund eine Weinflasche über den Kopf gezogen hat, war es mit dem Verständnis ihres Arbeitgebers endgültig vorbei. Wenn sie die psychiatrische Akutstation wieder verlassen darf, will Alice ihre Wiedereinstellung durchboxen. Aber auch ohne Dienstmarke beginnt sie sofort Nachforschungen anzustellen, als einer ihrer Mitpatienten ermordet wird. Die Polizei will sie nicht einbeziehen, und so muss sie heimlich Beweise sammeln und sich auf die wenigen Kontakte verlassen, die sie noch hat. Alices Leben gerät endgültig aus den Fugen, als sie merkt, dass sie niemandem auf der Station trauen kann – am wenigsten sich selbst.
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»Mark Billingham wird mit jedem Roman besser und besser. Das sind Geschichten und Charaktere, die man nicht mehr loslassen möchte.« Michael Connelly
»Marc Billingham ist ein Krimiautor allererster Güte.« Karin Slaugther
»Ein Krimiautor von Weltrang.« Daily Mail
»Ein literarischer Superstar.« Mail on Sunday
»Einer der unterhaltsamsten und einfühlsamsten Krimiautoren unserer Zeit.« Gillian Flynn
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