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Gottfried Benn im Originalton Gottfried Benns lyrisches Werk gehört zum Sprachgewaltigsten, was die deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Diese Auswahl setzt nicht einseitig auf Bekanntes, sondern lädt zu neuen Entdeckungen ein. Der melancholische Klang von Gottfried Benns Stimme und die leise Musikalität seines Vortrags verleihen den Texten eine ganz eigene Intensität. Enthält: 35 Gedichte (»Wer allein ist, »Einsamer nie«, »Gedichte«, »Aus Fernen, aus Reichen«, »Worte«, »Bilder«, »Sopransolo«, »Lebewohl«, »Nur zwei Dinge«, »Reisen«, »Das Ganze«, »Dennoch die Schwerter…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 77MB
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Produktbeschreibung
Gottfried Benn im Originalton Gottfried Benns lyrisches Werk gehört zum Sprachgewaltigsten, was die deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Diese Auswahl setzt nicht einseitig auf Bekanntes, sondern lädt zu neuen Entdeckungen ein. Der melancholische Klang von Gottfried Benns Stimme und die leise Musikalität seines Vortrags verleihen den Texten eine ganz eigene Intensität. Enthält: 35 Gedichte (»Wer allein ist, »Einsamer nie«, »Gedichte«, »Aus Fernen, aus Reichen«, »Worte«, »Bilder«, »Sopransolo«, »Lebewohl«, »Nur zwei Dinge«, »Reisen«, »Das Ganze«, »Dennoch die Schwerter halten«, »Epilog 1949«, »Der Knabenchor«, »Denk der Vergeblichen«, »Satzbau«, »Zerstörungen«, »Sieh die Sterne, die Fänge«, »Du mußt dir alles geben,« »Abschied«, »Kommt«, »März«, »Anemone«, »Astern«, »Die Züge deiner«, »Dann,« »Jena«, »Du übersiehst dich nicht mehr«, »Der Dunkle«, »Teils-Teils«, »1886«, »Keiner weine«, »Nebel«, »Melancholie«, »Einst«), sowie den Essay »Urgesicht«, einen Ausschnitt aus der Erzählung »Der Ptolemäer« und den Rundfunkvortrag »Soll die Dichtung das Leben bessern?« Lesung/O-Ton mit Gottfried Benn 1h 51min

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Autorenporträt
Gottfried Benn, 1886-1956, war Militärarzt, später Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten in Berlin. Unter den Nazis Ausschluss aus der Reichschrifttums- und Ärztekammer. Er veröffentlichte u.a. die Lyrikbände »Morgue« (1912), »Schut« (1924) und »Statische Gedichte« (1948).
Rezensionen
"Das wohl Schönste an Gottfried Benns Lesung: Nach dem Hören liest man die Gedichte neu. Das vermeintlich Bekannte ist wie eine neue Welt."