Die Krise von 2009 schien für Privatanleger noch ein Schneesturm, doch ging dieser nicht vorüber, sondern setzte sich fest und führte zu kollektiver Erstarrung. Ganze Gesellschaften befinden sich in einem Zustand finanzwirtschaftlicher Orientierungslosigkeit, die einen schlei-chenden Vermögensverlust bei Privat-personen zur Folge hat. Bürger hoffen auf den Wegweiser Politik, die mit ihren Erfolgsrezepten aus dem Lehrbuch (Sparen!) aber nicht dazu beiträgt, das Klima wieder zu erwärmen. Im Gegenteil, die Lage wird für private Sparer immer bedrückender.
Die Krise von 2009 schien für Privatanleger noch ein Schneesturm, doch ging dieser nicht vorüber, sondern setzte sich fest und führte zu kollektiver Erstarrung. Ganze Gesellschaften befinden sich in einem Zustand finanzwirtschaftlicher Orientierungslosigkeit, die einen schlei-chenden Vermögensverlust bei Privat-personen zur Folge hat. Bürger hoffen auf den Wegweiser Politik, die mit ihren Erfolgsrezepten aus dem Lehrbuch (Sparen!) aber nicht dazu beiträgt, das Klima wieder zu erwärmen. Im Gegenteil, die Lage wird für private Sparer immer bedrückender.
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Daniel Stelter ist die unabhängige Stimme zur Finanzkrise. Der Makroökonom macht mit seinem Blog »Think Beyond the Obvious« sowie seiner Kolumne »Stelter strategisch « (Wirtschaftswoche) auf sich aufmerksam. Seine Artikel erscheinen auch im ManagerMagazin, in Capital, SZ und Euro am Sonntag.
Inhaltsangabe
INHALT
Einleitung 11
Teil 1: Der Weg in die Eiszeit
Money for nothing 17 30 Jahre Schuldenboom 17 Entfesselung der Märkte 19 Schulden als Allzweckwaffe der Politik 21 Der Euro als Schuldenturbo 22 Die Blase platzt 24
Die Rolle der Banken 27 Privatbanken schöpfen Geld 27 Niemand versteht die Banken 29 Unproduktive Kredite 31 Weg vom Krisenzyklus 36
Deutschland und der Euro 39 Scheinblüte auf Pump 39 Die Natur der Rezession von 2008 41 Island - oder der andere Weg 44 Deutschland, der Eurogewinner? 47 Die ungelösten Probleme des Euroraums 53
Die demografische Krise 54 Die Erwerbsbevölkerung schrumpft 54 Wie Demografie wirkt - das Beispiel Spaniens 56 Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderer 58 Ungedeckte Versprechen 62
Die Produktivitätskrise 66 Das Wachstum kehrt nicht zurück 66 Warum investieren wir nicht? 68 Im Kondratieff-Winter? 71 Innovationen wirken weniger 74
Teil 2: Die Politik verschärft die Eiszeit
Die Antwort auf die Krise - noch mehr Schulden 81 Die Ausgangslage 2009 81 Die Schulden des einen sind die Forderungen des anderen 82 Das Ponzi-Spiel geht weiter 85 Schulden wirken immer weniger 88 Wie viele Schulden sind "zu viel"? 90
China - Schuldenwirtschaft nach westlichem Vorbild 94 China wie Griechenland - nur viel größer? 94 An der Wohlstandsmauer 96 Der Geist von 1929? 98 Deflationsexporteur China 99
Planlose Euroretter 102 Die deutsche Europolitik vor dem Scherbenhaufen 102 Die linke Agenda für Europa 106 Musterschüler Spanien 114 Was man tun müsste 119 Ausblick 124
Japan: Vorbild für Europa? 127 Der Weg in die Krise 127 Verlorene Jahrzehnte 128 Japan ist pleite 130 Mit Abenomics die Mauer durchbrechen 132 Staatsschulden annullieren 135 Lehren für Europa 136
Teil 3: Dreißig Jahre Eiszeit?
Die These von der säkularen Stagnation 141 Die Welt wächst nicht mehr 141 Gefangen in der Negativspirale 143 Gute und schlechte Deflation 145 Der Ruf nach drastischen Maßnahmen 148 Was zu tun wäre 152 Basisszenario: Eiszeit 155
Chaos und deflationärer Kollaps 157 Die zweite große Depression - nur verschoben 157 China als Risikofaktor 161 Beppe Grillo und Co. 162 Volksfront gegen den Euro 164
Sanierung durch Schuldenschnitt 168 Insolvenz oder Schuldenschnitt? 168 Keine neue Idee 172 So könnte man es machen 175 Vernünftig, aber unpopulär 176
Die Notenbanken sollen es richten 179 Mahnende Worte aus Basel 179 Schlechter Rat aus Basel? 181 Erhebliche Nebenwirkungen 183 Kampf der Deflation 188 Monetarisierung: Rettung oder Desaster? 190 Die Notenbanken sind schon weit gegangen 192
Geldreform und Schuldentilgung - zwei Fliegen mit einer Klappe? 196 Revolution in Island? 196 Bisherige Reformversuche greifen zu kurz 198 Lösung der Schuldenkrise? 199 Zunehmende Unterstützung 201 Kann man dem Staat trauen? 203
Jeder gegen jeden in der Eiszeit 207 Der globale Währungskrieg 207 Das Szenario für die kommenden Jahre 211
Teil 4: Überleben in der Eiszeit
Kalte Zeiten - kühler Kopf 217 Am Gipfel angelangt 217 Der einzige Tipp: Glauben Sie nicht an Tipps! 219 Vermögen ist mehr als Geld 222 Selber denken 222 Kosten senken 229 Hin und her macht Taschen leer 231 Nicht auf ein Pferd setzen 233
Wer verliert, erfriert 236 Verluste vermeiden 236 Im Einkauf liegt der Gewinn 240 Recht haben ist etwas anderes als recht bekommen 246 Vorsicht mit Schulden 253
Mit Disziplin durch die Eiszeit 259 Vermögenserhalt hat Priorität 259 Wir investieren zu viel in Europa 262 Das diversifizierte Portfolio in der Praxis 264 Diversifikation wirkt bei Deflation und Inflation 268 Was, wenn der Euro scheitert? 278 Qualität geht vor 282 Zinsen können steigen - oder fallen! 293 Gold gehört in jedes Portfolio 299 Lieber eine Rolex als Swatch-Aktien? 303 Wie anfangen? 308 Glück ist mehr als Geld 314
Glossar 316
Anmerkungen 323
INHALT Einleitung 11 Teil 1: Der Weg in die Eiszeit Money for nothing 17 30 Jahre Schuldenboom 17 Entfesselung der Märkte 19 Schulden als Allzweckwaffe der Politik 21 Der Euro als Schuldenturbo 22 Die Blase platzt 24 Die Rolle der Banken 27 Privatbanken schöpfen Geld 27 Niemand versteht die Banken 29 Unproduktive Kredite 31 Weg vom Krisenzyklus 36 Deutschland und der Euro 39 Scheinblüte auf Pump 39 Die Natur der Rezession von 2008 41 Island - oder der andere Weg 44 Deutschland, der Eurogewinner? 47 Die ungelösten Probleme des Euroraums 53 Die demografische Krise 54 Die Erwerbsbevölkerung schrumpft 54 Wie Demografie wirkt - das Beispiel Spaniens 56 Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderer 58 Ungedeckte Versprechen 62 Die Produktivitätskrise 66 Das Wachstum kehrt nicht zurück 66 Warum investieren wir nicht? 68 Im Kondratieff-Winter? 71 Innovationen wirken weniger 74 Teil 2: Die Politik verschärft die Eiszeit Die Antwort auf die Krise - noch mehr Schulden 81 Die Ausgangslage 2009 81 Die Schulden des einen sind die Forderungen des anderen 82 Das Ponzi-Spiel geht weiter 85 Schulden wirken immer weniger 88 Wie viele Schulden sind "zu viel"? 90 China - Schuldenwirtschaft nach westlichem Vorbild 94 China wie Griechenland - nur viel größer? 94 An der Wohlstandsmauer 96 Der Geist von 1929? 98 Deflationsexporteur China 99 Planlose Euroretter 102 Die deutsche Europolitik vor dem Scherbenhaufen 102 Die linke Agenda für Europa 106 Musterschüler Spanien 114 Was man tun müsste 119 Ausblick 124 Japan: Vorbild für Europa? 127 Der Weg in die Krise 127 Verlorene Jahrzehnte 128 Japan ist pleite 130 Mit Abenomics die Mauer durchbrechen 132 Staatsschulden annullieren 135 Lehren für Europa 136 Teil 3: Dreißig Jahre Eiszeit? Die These von der säkularen Stagnation 141 Die Welt wächst nicht mehr 141 Gefangen in der Negativspirale 143 Gute und schlechte Deflation 145 Der Ruf nach drastischen Maßnahmen 148 Was zu tun wäre 152 Basisszenario: Eiszeit 155 Chaos und deflationärer Kollaps 157 Die zweite große Depression - nur verschoben 157 China als Risikofaktor 161 Beppe Grillo und Co.
Money for nothing 17 30 Jahre Schuldenboom 17 Entfesselung der Märkte 19 Schulden als Allzweckwaffe der Politik 21 Der Euro als Schuldenturbo 22 Die Blase platzt 24
Die Rolle der Banken 27 Privatbanken schöpfen Geld 27 Niemand versteht die Banken 29 Unproduktive Kredite 31 Weg vom Krisenzyklus 36
Deutschland und der Euro 39 Scheinblüte auf Pump 39 Die Natur der Rezession von 2008 41 Island - oder der andere Weg 44 Deutschland, der Eurogewinner? 47 Die ungelösten Probleme des Euroraums 53
Die demografische Krise 54 Die Erwerbsbevölkerung schrumpft 54 Wie Demografie wirkt - das Beispiel Spaniens 56 Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderer 58 Ungedeckte Versprechen 62
Die Produktivitätskrise 66 Das Wachstum kehrt nicht zurück 66 Warum investieren wir nicht? 68 Im Kondratieff-Winter? 71 Innovationen wirken weniger 74
Teil 2: Die Politik verschärft die Eiszeit
Die Antwort auf die Krise - noch mehr Schulden 81 Die Ausgangslage 2009 81 Die Schulden des einen sind die Forderungen des anderen 82 Das Ponzi-Spiel geht weiter 85 Schulden wirken immer weniger 88 Wie viele Schulden sind "zu viel"? 90
China - Schuldenwirtschaft nach westlichem Vorbild 94 China wie Griechenland - nur viel größer? 94 An der Wohlstandsmauer 96 Der Geist von 1929? 98 Deflationsexporteur China 99
Planlose Euroretter 102 Die deutsche Europolitik vor dem Scherbenhaufen 102 Die linke Agenda für Europa 106 Musterschüler Spanien 114 Was man tun müsste 119 Ausblick 124
Japan: Vorbild für Europa? 127 Der Weg in die Krise 127 Verlorene Jahrzehnte 128 Japan ist pleite 130 Mit Abenomics die Mauer durchbrechen 132 Staatsschulden annullieren 135 Lehren für Europa 136
Teil 3: Dreißig Jahre Eiszeit?
Die These von der säkularen Stagnation 141 Die Welt wächst nicht mehr 141 Gefangen in der Negativspirale 143 Gute und schlechte Deflation 145 Der Ruf nach drastischen Maßnahmen 148 Was zu tun wäre 152 Basisszenario: Eiszeit 155
Chaos und deflationärer Kollaps 157 Die zweite große Depression - nur verschoben 157 China als Risikofaktor 161 Beppe Grillo und Co. 162 Volksfront gegen den Euro 164
Sanierung durch Schuldenschnitt 168 Insolvenz oder Schuldenschnitt? 168 Keine neue Idee 172 So könnte man es machen 175 Vernünftig, aber unpopulär 176
Die Notenbanken sollen es richten 179 Mahnende Worte aus Basel 179 Schlechter Rat aus Basel? 181 Erhebliche Nebenwirkungen 183 Kampf der Deflation 188 Monetarisierung: Rettung oder Desaster? 190 Die Notenbanken sind schon weit gegangen 192
Geldreform und Schuldentilgung - zwei Fliegen mit einer Klappe? 196 Revolution in Island? 196 Bisherige Reformversuche greifen zu kurz 198 Lösung der Schuldenkrise? 199 Zunehmende Unterstützung 201 Kann man dem Staat trauen? 203
Jeder gegen jeden in der Eiszeit 207 Der globale Währungskrieg 207 Das Szenario für die kommenden Jahre 211
Teil 4: Überleben in der Eiszeit
Kalte Zeiten - kühler Kopf 217 Am Gipfel angelangt 217 Der einzige Tipp: Glauben Sie nicht an Tipps! 219 Vermögen ist mehr als Geld 222 Selber denken 222 Kosten senken 229 Hin und her macht Taschen leer 231 Nicht auf ein Pferd setzen 233
Wer verliert, erfriert 236 Verluste vermeiden 236 Im Einkauf liegt der Gewinn 240 Recht haben ist etwas anderes als recht bekommen 246 Vorsicht mit Schulden 253
Mit Disziplin durch die Eiszeit 259 Vermögenserhalt hat Priorität 259 Wir investieren zu viel in Europa 262 Das diversifizierte Portfolio in der Praxis 264 Diversifikation wirkt bei Deflation und Inflation 268 Was, wenn der Euro scheitert? 278 Qualität geht vor 282 Zinsen können steigen - oder fallen! 293 Gold gehört in jedes Portfolio 299 Lieber eine Rolex als Swatch-Aktien? 303 Wie anfangen? 308 Glück ist mehr als Geld 314
Glossar 316
Anmerkungen 323
INHALT Einleitung 11 Teil 1: Der Weg in die Eiszeit Money for nothing 17 30 Jahre Schuldenboom 17 Entfesselung der Märkte 19 Schulden als Allzweckwaffe der Politik 21 Der Euro als Schuldenturbo 22 Die Blase platzt 24 Die Rolle der Banken 27 Privatbanken schöpfen Geld 27 Niemand versteht die Banken 29 Unproduktive Kredite 31 Weg vom Krisenzyklus 36 Deutschland und der Euro 39 Scheinblüte auf Pump 39 Die Natur der Rezession von 2008 41 Island - oder der andere Weg 44 Deutschland, der Eurogewinner? 47 Die ungelösten Probleme des Euroraums 53 Die demografische Krise 54 Die Erwerbsbevölkerung schrumpft 54 Wie Demografie wirkt - das Beispiel Spaniens 56 Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderer 58 Ungedeckte Versprechen 62 Die Produktivitätskrise 66 Das Wachstum kehrt nicht zurück 66 Warum investieren wir nicht? 68 Im Kondratieff-Winter? 71 Innovationen wirken weniger 74 Teil 2: Die Politik verschärft die Eiszeit Die Antwort auf die Krise - noch mehr Schulden 81 Die Ausgangslage 2009 81 Die Schulden des einen sind die Forderungen des anderen 82 Das Ponzi-Spiel geht weiter 85 Schulden wirken immer weniger 88 Wie viele Schulden sind "zu viel"? 90 China - Schuldenwirtschaft nach westlichem Vorbild 94 China wie Griechenland - nur viel größer? 94 An der Wohlstandsmauer 96 Der Geist von 1929? 98 Deflationsexporteur China 99 Planlose Euroretter 102 Die deutsche Europolitik vor dem Scherbenhaufen 102 Die linke Agenda für Europa 106 Musterschüler Spanien 114 Was man tun müsste 119 Ausblick 124 Japan: Vorbild für Europa? 127 Der Weg in die Krise 127 Verlorene Jahrzehnte 128 Japan ist pleite 130 Mit Abenomics die Mauer durchbrechen 132 Staatsschulden annullieren 135 Lehren für Europa 136 Teil 3: Dreißig Jahre Eiszeit? Die These von der säkularen Stagnation 141 Die Welt wächst nicht mehr 141 Gefangen in der Negativspirale 143 Gute und schlechte Deflation 145 Der Ruf nach drastischen Maßnahmen 148 Was zu tun wäre 152 Basisszenario: Eiszeit 155 Chaos und deflationärer Kollaps 157 Die zweite große Depression - nur verschoben 157 China als Risikofaktor 161 Beppe Grillo und Co.
Rezensionen
»[Daniel Stelter] plädiert für Disziplin und einen kühlen Kopf.«, BILANZ, 13.03.2016»Ein grandioses Buch für alle, die sich selbst um ihre Finanzen kümmern, die aktuelle Situation besser verstehen und ohne größeren Schaden überstehen wollen.«, Arzt & Wirtschaft, 10.04.2016»Kritisch und klug.«, Euro, 01.06.2016»Wenn Daniel Stelter das Wort ergreift, dann empfiehlt es sich, zuzuhören. Denn der frühere Deutschlandchef der internationalen Unternehmensberatung The Boston Consulting Group und Gründer der Denkfabrik 'Beyond the Obvious' ist ein kluger Kopf und hervorragender Analytiker. Wenn es um Ökonomie und damit um Geld geht, ist Stelters Meinung und Rat weltweit gefragt.«, Roter Reiter, 21.03.2016»Mit seinem Buch 'Eiszeit in der Weltwirtschaft' präsentiert Stelter meines Erachtens die beste Analyse des gegenwärtigen Zustandes der Weltwirtschaft.« Max Otte, finanzen.net, 13.03.2017»Deutschland hat die Krisen seit 2008 kaum gespürt, wir leben in einer 'Wohlfühlblase', sagt Daniel Stelter. Noch. Denn die Blase könnte bald platzen. Geld und Vermögen sind bedroht. Anleger sollten sich vorbereiten.« Stefan Hajek, Wirtschaftswoche, 03.03.2016»Robust, solide und anspruchsvoll - aber keineswegs langweilig.«, lesemehrwert.de, 04.05.2016»Die Fülle an Fakten, Szenarien und Erläuterungen hätte für mehrere Bücher gereicht. Stelter hat eine Menge zu sagen und setzt dies auch gekonnt um. [...] Ein Buch, das man ruhig mehrmals lesen kann.« Marc Moschettini, Smart Investor, 30.03.2016»Stelter ist Deutschlands profiliertester Schwarzseher.«, Der Spiegel, 29.10.2016»Die Konsequenzen für Anleger beschreibt Stelter pragmatisch.«, NZZ, 21.02.2016»In seinem neuen Buch 'Eiszeit in der Weltwirtschaft' entwirft Daniel Stelter ein ernüchterndes Zukunftsszenario der globalen Finanzwelt.«, Cicero, 27.03.2016…mehr
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