Der Westen scheint im Wandel begriffen und die Verheißung des ewigen Wachstums lässt zunehmend an Leuchtkraft nach. Diese Beobachtung nimmt der renommierte Soziologe Meinhard Miegel zum Anlass, ein grundlegendes Umdenken in Politik und Wirtschaft zu fordern. Nur ein Abschied vom Mythos des ewigen Wachstums ermögliche es Deutschland und Europa, die nötigen Reformen in die Wege zu leiten. Vermehrt müsse auf Solidarität, Nachhaltigkeit und Angemessenheit geachtet werden. Schonungslos und klarsichtig richtet Miegel seinen Blick auf die westliche Misere, bietet aber gleichzeitig konstruktive Lössungsvorschläge. Ein ebenso wichtiges wie erhellendes Buch.-
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