In einem verlassenen Haus in den Wäldern von Ångermanland wird ein Mann in einem Keller aufgefunden. Er ist verhungert.
In der kleinen Bergbaugemeinde Malmberget, nördlich des Polarkreises, findet man ebenfalls einen Mann. Auch er wurde in einen Keller eingeschlossen und dem Tod überlassen. Er lebt noch, kann jedoch keinen Grund nennen, warum er dort festgehalten wurde.
Die junge Polizistin Eira Sjödin wird von ihrem Chef Georg Georgsson in die Ermittlungen einbezogen. Aber auch zahlreiche private Probleme halten sie in Atem: Ihre demenzkranke Mutter, um die sie sich liebevoll kümmert, muss in einem Pflegeheim untergebracht werden. Und ihr Bruder sitzt im Gefängnis, verurteilt für ein Verbrechen, das er zwar gestanden, aber nicht begangen hat.
Als ein weiterer Mann verschwindet, trifft es Eira persönlich: Ihr Chef scheint wie vom Erdboden verschluckt. Für Eira ist der zwanzig Jahre ältere GG mehr als nur ihr Vorgesetzter. Um ihn zu finden, ist sie bereit, alles zu riskieren.
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