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In der schriftlich fixierten Sprachanwendung ist Albert Ehrenstein den meisten zeitgenössischen Autoren um Lichtjahre voraus, dennoch ist er bis heute nahezu unbekannt. Gepaart mit herrlicher Situationskomik und einem großartigen Verständnis für Menschen und Gesellschaftsstrukturen entsteht so eine bemerkenswerte Prosa, welche ihren poetischen Glanz auf diesem Hörbuch in Form der folgenden Erzählungen erstrahlen lässt: Ritter Johann des Todes, Liebe, Arbeitsteilung, Seltene Gäste – Dezembergang, Seltene Gäste – Die Parasiten der Parasiten, Seltene Gäste – Entrevue, Tubutsch, Der Fluch des…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 513MB
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Produktbeschreibung
In der schriftlich fixierten Sprachanwendung ist Albert Ehrenstein den meisten zeitgenössischen Autoren um Lichtjahre voraus, dennoch ist er bis heute nahezu unbekannt. Gepaart mit herrlicher Situationskomik und einem großartigen Verständnis für Menschen und Gesellschaftsstrukturen entsteht so eine bemerkenswerte Prosa, welche ihren poetischen Glanz auf diesem Hörbuch in Form der folgenden Erzählungen erstrahlen lässt: Ritter Johann des Todes, Liebe, Arbeitsteilung, Seltene Gäste – Dezembergang, Seltene Gäste – Die Parasiten der Parasiten, Seltene Gäste – Entrevue, Tubutsch, Der Fluch des Magiers Anateiresiotidas, Begräbnis, Eine alte Geschichte, Ansichten eines Exterritorialen, Tai-Gin, Tod des Zehir eddin Muhammed Baber, Apaturien, Saccumum, Mitgefühl, Tod eines Seebären, Kongo, Ein krasser Fall von Soldatenmissbrauch, Passion, Der Selbstmord eines Katers, Zigeuner, 241, Hildebrandslied, Arahar, Traum des 888ten Nachtredakteurs, Frühes Leid, Im Lande der Erotophilen. "Seltene Gäste – Dezembergang" berichtet von einem Wiener Bürger, der Zeuge eines Unfalls wird und dessen extravaganten humoristischen Gedankengängen, welche sich im Zusammenhang mit Unfallbeteiligten und daraus ergebenden möglichen direkten und allgemeinen Begleitumständen, Folgen und Reflexionen verselbständigen. "Seltene Gäste – Die Parasiten der Parasiten" gewährt Einblick in den Wiener Universitätsbetrieb zu Beginn des 20. Jahrhunderts. "Seltene Gäste – Entrevue" schildert den öffentlichen Empfang in Form einer Triumphfahrt eines ausländischen Verbündeten der Donau-Dynastie. "Tubutsch". Karl Tubutsch lebt im Wien des 20. Jahrhunderts in einer fantastischen Parallelwelt, welche seine Wirklichkeit abbildet. Dieser Wirklichkeit stellt er sich tapfer und trotzig entgegen und reflektiert und analysiert die stattfindenden Ereignisse seiner Umgebung innerhalb eines Bewertungssystems zwischen schicksalshafter Bedeutung und reinem Unverständnis. Auf von ihm angedachte gesellschaftliche bzw. zwischenmenschliche Handlungen bzw. Interaktionen, welche das Ziel haben, ihn in dauerhafte Kommunikation mit seinen Mitmenschen zu versetzen, erfolgen in der Regel nicht nachvollziehbare Reaktionen derselbigen, gefolgt von grotesken, absurden und ungemein fantasievollen Gedankenspielchen und Erklärungen, welche Karl am Leben festhalten lassen. Doch die Luft wird in der hochphilosophischen Einöde immer dünner – ob sein farbenprächtiger Geist das Wegbrechen des Eises unter seinen Füßen verhindern kann? "Der Fluch des Magiers Anateiresiotidas" ist eine Art Märchenkomplex, innerhalb dessen die diesem Genre zugehörigen Stilmittel bis an die Grenzen der akzeptablen Belastbarkeit ausgereizt werden. Ansichten eines Exterritorialen" berichtet von einem Außerirdischen, der von seiner Zivilisation den Auftrag bekommen hat einen Bericht über die menschliche Spezies anzufertigen. Der Blick von Außen, die neutrale Perspektive auf den Homo sapiens fällt nicht gerade positiv aus, aber was für Konsequenzen ergeben sich dadurch für unsere Existenz? "Tai-Gin" ist eine im Opiumrausch offenbarte Parabel über die Kräfte des Schicksals und des Zufalls, eingebettet in den religiösen und mythologischen Facettenreichtum Indiens – jedenfalls bis der transzendentale Zustand des Protagonisten endet. Weitere inhaltliche Informationen befinden sich im Booklet....

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