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Fabeln (MP3-Download) - La Fontaine, Jean de
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La Fontaines Fabeln handeln von Habgier und Eitelkeit, Kriechertum und Heuchelei, von Liebe und Freundschaft, Einsamkeit und Tod. "La Fontaines Kunst besteht darin, die bestürzenden Wahrheiten, die Nietzsche mit pathetischer Eloquenz verkündet, leicht und spielerisch zu formulieren." (André Gide) Achim Höppner erzählt 37 der insgesamt 245 Fabeln. \n \nAchim Höppner, mit Ausbildung an Kunstakademie, Universität und diversen Theatern, ist Mitbegründer und langjähriger Leiter des "Theater in der Kreide" TIK in München-Neuperlach. Er arbeitet als Regisseur, Bühnenbildner, Dramaturg und…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 58MB
  • Spieldauer: 68 Min.
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Produktbeschreibung
La Fontaines Fabeln handeln von Habgier und Eitelkeit, Kriechertum und Heuchelei, von Liebe und Freundschaft, Einsamkeit und Tod. "La Fontaines Kunst besteht darin, die bestürzenden Wahrheiten, die Nietzsche mit pathetischer Eloquenz verkündet, leicht und spielerisch zu formulieren." (André Gide) Achim Höppner erzählt 37 der insgesamt 245 Fabeln. \n \nAchim Höppner, mit Ausbildung an Kunstakademie, Universität und diversen Theatern, ist Mitbegründer und langjähriger Leiter des "Theater in der Kreide" TIK in München-Neuperlach. Er arbeitet als Regisseur, Bühnenbildner, Dramaturg und Schauspieler. Zur Zeit ist er vorwiegend mit Studioarbeit für Synchron, Hörspiel, Feature, Roman- und Lyriklesungen beschäftigt.

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Autorenporträt
Jean de La Fontaine, 1621 in Château-Thierry geboren, studierte Theologie bis zum Noviziat und Rechtswissenschaft, bevor er sich dem Schreiben widmete. Es entstanden einige Dramen und, im Jahr 1668, sein bedeutendstes Werk, die Fabeln. La Fontaine verstarb im Alter von 73 Jahren in Paris. Marc Chagall, geboren 1887 in Witebsk, im heutigen Weißrussland, studierte Kunst in Sankt Petersburg, bevor er nach Paris zog. Dort kam er mit Fauvismus und Kubismus in Kontakt und wurde selbst zu einem der einflussreichsten Maler der Moderne. Er starb 1985 in Saint-Paul-de-Vence.
Rezensionen
»Gipfeltreffen der hohen Künste.« Nordkurier.de 20161226