Allerlei närrische Geschichten: Auf Bitten ihres Arztes hin erzählt Maximilian seiner schwerkranken Freundin Maria "allerlei närrische Geschichten". Darin entführt er sie in ferne Länder und berichtet von den wundersamsten Geschehnissen. Die Begegnung mit sagenumwobenen Marmorstatuen, dem berühmten Violinisten Paganini oder dem fahrenden Volk, dem Maximilian für eine Zeit verfallen war, ziehen Maria in ihren Bann und lassen sie alles um sie herum vergessen. Und das obwohl immer wieder auch herrlich komische sowie satirische Beobachtungen des Alltags in den fantastischen Abenteuern aufscheinen und die melancholische, bisweilen düstere Stimmung durchbrechen. Heine hat mit Florentinische Nächte eine außergewöhnliche Novelle geschaffen, in der er allzu oft die Grenzen zwischen Realität und Fantasie, zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen lässt. "Wenn ich Heinrich Heines Florentiner Nächte lese, machen mich seine einfühlsame Intelligenz und sein kluges Herz einfach glücklich. Ich hoffe es geht Ihnen genauso." Rolf Nagel über Florentinische Nächte
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