Leo und die gestrandeten Piraten Als Leo mit seinen Freunden Lisa und Lollo in Florenz ankommt, gerät er gleich in eine Verschwörung. Noch bevor er sich bei Maestro Verrocchio vorstellt, um in dessen Kunstwerkstatt zu studieren, entdeckt er ein verlassenes Kanalsystem. Dort will er ein geheimes Labor einrichten, um in Ruhe neue Erfindungen zu entwickeln. Doch nicht nur Leo nutzt die Kanäle, auch eine Bande gestrandeter Piraten, die einen Überfall auf den Palast der Medici planen. Leo und die Münze der Medici Jedes Jahr verschenkt die Familie der Medici Münzen an die ärmsten Bürger der Stadt, die ihren Mitmenschen Gutes getan haben – ein gefundenes Fressen für Piratenkapitän Azzurro, der die Münzen stehlen will, um damit sein gestrandetes Schiff wieder flott zu machen. Doch er hat nicht mit Leo gerechnet: Dessen neueste Erfindung, ein mechanischer Greifarm, ist wie gemacht dafür, sich die Münzen rechtzeitig vor der Zeremonie wiederzuholen. Leo und das Feuerwerk des Chinesen Leo lässt sich überreden, ein Feuerwerk über der Stadt anzusehen, das die Medici aus China bezogen haben. Zwar würde er sich lieber in sein Labor einschließen, um seine neueste Erfindung, eine Wasserpumpe, zu verfeinern. Doch als er hört, dass die Piraten den chinesischen Händler überfallen haben, um den Medici eine eigene, weniger freundliche Überraschung zu bereiten, macht er sich mit seinem Gleiter auf, um den Plan zu vereiteln. Leo und der Riese mit der Keule Die Piraten sind auf der Suche nach einem legendären Schild, das einst ein Vorfahre der Medici trug. Dieser besiegte damit einen Riesen, der die Bevölkerung bedrohte. Seit dieser Zeit sind die Medici die Schutzpatronen der Stadt Florenz. Um den Piraten einen Schrecken einzujagen und so zu verhindern, dass sie den berühmten Schild stehlen, nutzt Leo ein Gerät, das er vor Kurzem entwickelt hat, um Vögel anzulocken.
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